1. Die Haushälterin, Teil 02


    Datum: 07.07.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... halbnackt vor Monsieur stand.
    
    Schließlich ließ er meine Brüste los, trat einen Schritt zurück, langte zu seiner Hose, öffnete seinen Gürtel und seinen Reißverschluss und zog die Hose samt Unterhose nach unten.
    
    Ein ziemlich steifes Glied zeigte sich mir. Nicht so fest wie bei einem jüngeren Mann, dafür aber enorm dick. Jetzt war ich am Staunen. "Da schaust Du, was?", sagte der Hausherr, der meinen Blick durchaus gesehen hatte.
    
    Er langte zu seinem Schwanz, wichste ein paar mal seine Vorhaut hin und her und der Schwanz hob sich noch etwas. "Komm her", sagte er, zog mich am Arm zu sich und drückte mir auf die Schultern. "Knie hin", sagte er.
    
    Das tat ich und er hielt mir seinen Schwanz an den Mund. "Und jetzt lutsch ihn", sagte er. Ich öffnete meinen Mund und nahm seinen Schwanz hinein.
    
    Er schmeckte gut, nach Schwanz eben. Nicht hart, sondern weich und samtig lag seine Eichel auf meiner Zunge. Dann lutschte ich. Ich leckte und saugte und Monsieur hielt mich am Kopf fest. Leicht fuhr er mit seinem Schwanz in meinem Mund hin und her.
    
    "Ah, tut das gut", stöhnte er, "ich werde ab jetzt meinen Schwanz in Deinen Mund stecken, wann immer es geht. Du lutscht wunderbar. Jetzt verstehe ich auch meinen Neffen", fügte er noch hinzu. Und dann fing es in seinem Schwanz an zu zucken. Ich wusste, was das bedeutete: Er bekam seinen Orgasmus.
    
    Und schon spritzte er mir seine Ladung in den Mund. Es war eine ordentliche Ladung, die mir zum Teil aus den Mundwinkeln heraus lief. ...
    ... Ich schluckte alles, wischte mir mit dem Handrücken den Mund ab und stand auf.
    
    Monsieur holte seine Hose hoch, stopfte sein Glied hinein und sagte: "Warte mal kurz". Er ging aus der Küche, kam gleich darauf zurück und knallte mir einen Stapel Hefte auf den Küchentisch.
    
    "Wenn Du glaubst, nur mein Neffe hat so was, dann hast Du Dich getäuscht". Ich schaute auf den Stapel: Alles Pornohefte. Ich schluckte.
    
    "Die nimmst Du mit in Dein Zimmer, damit Du ordentlich geil wirst. Schön alles anschauen und durchlesen. Ich werde Dich ab jetzt häufig in Deinem Zimmer besuchen und Dich ficken. Und ich werde Dir meinen Schwanz in den Mund stecken, wo immer Du mir gerade über den Weg läufst". Damit tätschelte er meine Wange und ging.
    
    Mir rauschten die Ohren. Das war ja ein Ding. Ich konnte das alles immer noch nicht richtig glauben. Aber ich hatte den Geschmack seines Samens im Mund. Es war wirklich kein Traum gewesen.
    
    Zum Aufräumen hatte ich jetzt keine Lust mehr. Das Geschirr ließ ich stehen. Das hatte heute später noch Zeit. Aufgeregt nahm ich den Stapel Pornohefte und ging damit nach oben in mein Zimmer.
    
    Ich zog mich aus und legte mich, wie in letzter Zeit üblich, nackt in mein Bett und fing an, in dem Stapel Hefte zu blättern. Ich wurde rammlig und brauchte dringend Erleichterung. Ich langte zwischen meine Beine und fing an, meinen Kitzler zu wichsen, während ich weiter in den Heften blätterte.
    
    Da gab es schwarze Schwänze in weißen Frauen, Frauen, die vorn und hinten ...
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