Die Haushälterin, Teil 02
Datum: 07.07.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... gleichzeitig einen Schwanz drin hatten, manche, die zwei Schwänze gleichzeitig in den Mund nahmen und so weiter. Auffallend waren die zum Teil enormen Schwänze der schwarzen Männer. Die waren wirklich die größten. Ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Dass es wirklich solche mächtigen Schwengel gab, kaum zu glauben.
Dazu gab es noch jede Menge Geschichten, in denen eine deutliche, ja direkt ordinäre Sprache gesprochen wurde. Da las ich von "geiler Fotze" und ähnlichem. Ich wichste wie eine Irre und dann kam es mir.
Ein Orgasmus schüttelte mich durch und ich sank nach hinten. Ich war wohl eingeschlafen, denn plötzlich wachte ich auf. Die Tür stand auf und Monsieur war hereingekommen.
Er machte sich nicht die Mühe, die Tür hinter sich zu schließen. "Meine Alte ist heute Abend bei Freundinnen eingeladen. Ich habe sie vorhin hingefahren", sagte er. Dann er knöpfte seine Hose und sein Hemd auf und zog sich aus.
Nackt, mit halbsteifem Schwanz kam er an mein Bett. Er sah den Stapel Pornos auf dem Boden liegen und sah auch, dass ich nackt im Bett lag.
"Gutes Kind", sagte er freundlich und kam zu mir unter die Decke. "Schon gewichst?", fragte er und griff mir zwischen die Bein. Dort war es ziemlich nass. "So ist es recht", sagte er weiter, "immer schön geil bleiben".
Damit zwirbelte er meine Schamlippen, langte zu meinem Kitzler und massierte ihn. Ich stöhnte. Dem Mann brauchte man wirklich nichts mehr beizubringen. Schon hatte er sich einen feuchten Finger in ...
... meiner Möse geholt, schob ihn zwischen meine Arschbacken und versenkte ihn in meinem Hintereingang.
"Du geiles Luder", sagte er leise, "dreh Dich mal um". Das tat ich und gleich darauf hatte ich auch schon zwei seiner Finger in meinem Arsch. Er schob sie hin und her.
"Es ist geil in Deinem Arsch", sagte er, "jetzt steck ich Dir mal meinen Schwanz hinein, so wie in den Pornos hier. Ich habe das noch nie gemacht, würde aber gerne und Du scheinst mir die Richtige dafür zu sein".
Damit kniete er sich zwischen meine Beine, zog meine Pobacken auseinander und legte sich auf mich. Dann langte er zu seinem Schwanz, suchte mit seiner Eichelspitze mein hinteres Loch und drückte.
Mein Loch dehnte sich und sein Schwanz glitt in meinen Darm. "Oh Mann", keuchte er, "ist das heiß und eng. Da muss man so alt werden, um so etwas zu erleben". Damit fing er langsam an, meinen Hintern zu ficken.
Immer tiefer rutschte sein Schwanz in mich hinein und steckte schließlich bis zu Anschlag drin. Wir stöhnten beide. Sein Schwanz war zwar nicht so hart, dafür aber deutlich dicker, als der von seinem Neffen. Mein Darm konnte diesen Schwanz gerade noch aufnehmen.
Hin und her ging der Schwanz in mir, es war überwältigend. Schließlich langte Monsieur unter mir durch, fand meinen Kitzler und rieb ihn. Nach kurzer Zeit bekam ich meinen Orgasmus.
Mein Darm zog sich fest um seinen Schwanz zusammen und das reichte, um auch ihn zum Orgasmus zu bringen. Er spritzte mir den Darm voll. Schließlich ...