1. Die Haushälterin, Teil 02


    Datum: 07.07.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... zog er seinen Schwanz heraus.
    
    Er drehte mich auf den Rücken und griff nach meinen Brüsten. "Ein herrliches Weib", murmelte er, drückte und walkte meine Titten und zwirbelte auch meine harten Brustwarzen.
    
    "Sie sind aber auch nicht von schlechten Eltern", sagte ich zu ihm. Den Neffen hatte ich schon fast vergessen. So schnell kann das gehen.
    
    Er langte nach unten zu meiner Möse und steckte mir zwei Finger hinein. Ich stöhnte wieder auf. "Geiles Luder", brummte er erneut, "und ab heute gehören Deine Unterhosen der Vergangenheit an. Am besten, Du wirfst sie gleich alle weg. Du bist ab sofort da unten immer nackt für mich. Und", fügte er hinzu, "das Fell hier wird abrasiert".
    
    Damit zerrte er an meinen Schamhaaren. "Kauf Dir einen Damenrasierer. Ich will Dich da unten glatt haben". Ich nickte.
    
    Das hätte ich dem alten Kerl alles gar nicht zugetraut. Der musste doch schon ziemlich auf die 70 zugehen. Und brachte immer noch seinen Schwanz hoch.
    
    Monsieur stand auf. "Ich muss jetzt in die Stadt, meine Alte vom Kaffeekränzchen abholen". Er schnappte sich seine Kleider und ging zur Tür. "Wir haben eine schöne Zeit vor uns", grinste er und ging.
    
    Und so kam es. Kaum, dass seine Frau ihm den Rücken zudrehte, hatte ich auch schon seine Finger unter meinem Rock. Sie gingen direkt an meine Schamlippen und bahnten sich ihren Weg in meine Möse.
    
    Und auch nach dem Abräumen in der Küche hatte ich kaum noch Ruhe. Plötzlich kam er irgendwo her, hatte seine Hose geöffnet, ...
    ... drückte mich auf die Knie und steckte mir seinen Schwanz in den Mund. Oder er beugte mich über den Tisch, schlug meinen Rock hinten hoch und fickte mich kurz und heftig.
    
    Dabei griff er in meinen Ausschnitt, langte in meinen BH und packte meine Brüste. Ich hatte bald mehr damit zu tun, die abgesprungenen Knöpf wieder anzunähen, als das Geschirr zu spülen.
    
    Manchmal musste ich auch nur meine Bluse aufknöpfen, so dass meine Brüste im Freien lagen. Und während ich noch meine geöffnete Bluse auseinander zog, holte er seinen Schwanz aus der Hose, starrte mir auf den Busen und wichste, bis es ihm kam. Dann spritzte er mir seinen Samen auf meine Titten.
    
    So zogen die Wochen ins Land. Alle zwei, drei Abende kam er zu mir ins Bett, fickte mich in den Mund, in die Möse und in den Hintern. Ich bekam schon fast Angst, dass er vor lauter Ficken einen Herzinfarkt bekommen könnte.
    
    Schließlich legte sich aber der erste Überschwang und es wurde ruhiger mit dem Ficken. Aber immer noch so, dass wir beide keine Entzugserscheinungen bekamen. Zudem hatte ich ja immer noch den Stapel Pornos, die mich rammlig machten und bei denen ich mir einen abwichsen konnte.
    
    Dann kam der Abend, an dem seine Frau für ein paar Tage in die Stadt reiste, um bei einer Freundin zu übernachten. Sie stieg in ein Taxi und rauschte davon.
    
    Doch kaum war sie weg, hörte ich auch schon, wie ein anderes Auto vorfuhr. Ich stutzte. Davon wusste ich ja gar nichts. Es war kein Besuch angemeldet und ich hatte auch nichts ...
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