1. Die Haushälterin, Teil 02


    Datum: 07.07.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    Ich seufzte. Nun begann wieder der Alltag. So dachte ich wenigstens. Ich räumte ab und wusch das Frühstücksgeschirr. Dann fing ich an, das Mittagessen vorzubereiten.
    
    Ziemlich traurig schnippelte ich vor mich hin, kochte und trug das Essen auf. Ständig musste ich an den Neffen denke. Die Herrschaften kamen, aßen und gingen in ihre Zimmer, um das übliche Mittagsschläfchen zu halten.
    
    Die Madame und Monsieur schliefen in verschiedenen Zimmern, da Madame steif und fest behauptete, dass Monsieur schnarchte. Davon hatte ich allerdings noch nie etwas gehört. Nu ja, das war deren Sache.
    
    Ich räumte ab und trug alles in die Küche. Ich hatte die Sachen gerade auf dem Küchentisch abgestellt, da packte mich jemand von hinten am Arm. Ich erschrak fast zu Tode. Ich drehte mich um. Es war Monsieur.
    
    Er hatte sich hinter der Küchentür versteckt und war jetzt hervorgekommen. "Ist er endlich weg, der kleine Scheißer?!" sagte er mehr als er fragte.
    
    Ich schaute ihn an. "Wie meinen Sie das?", fragte ich. "Nun mach mal nicht so scheinheilig", fuhr mich Monsieur an, "meinst Du, ich hätte nicht bemerkt, was da zwischen Euch ging? Fummeln unterm Tisch, Besuche in Deinem Zimmer, ich höre sehr wohl, wann und wo der Boden knarrt. Und wo ein Bett leise quietscht". Damit starrte er mich an.
    
    Er starrte auf meinen Busen. "Und die Knöpfe an der Bluse, die jetzt weiter auf sind als es sich schickt?". Er keuchte.
    
    "Jetzt sind Du und ich dran", fuhr er fort. "Glaubst Du ich bin zufrieden mit ...
    ... meiner spröden, dürren Alten? Aber dass Du es faustdick hinter den Ohren hast, darauf wäre ich nicht gekommen. Zudem hat ja bis vor einiger Zeit Dein Alter noch gelebt". Diese Bemerkung war nun wirklich nicht sehr feinfühlig. Wieder starrte er mich an als wollte er sagen: "Gibt´s noch was?".
    
    Ich war geschockt. So hatte ich Monsieur noch nie erlebt. Wo war der freundliche alte Herr? Da tat sich ja eine Tür zu einem ganz anderen Menschen auf.
    
    "Und übrigens, da wollte ich doch vor ein paar Tagen etwas aus dem Zimmer meines Neffen holen und was fand ich da? Ein Pornoheft lag auf dem Nachttisch. Das hast Du beim Bettenmachen doch sicher auch gesehen, oder? Und hast es durchgeblättert und Dir einen abgewichst, oder? Und warst hinterher wild darauf, von meinem Neffen durchgevögelt zu werden, oder?".
    
    Er wurde immer lauter, schließlich packte er mich am Arm. "Und jetzt wollen wir doch mal sehen, was Du da unter der Bluse hast". Damit knöpfte er ungeduldig meine Bluse auf, zerrte sie mir von den Schultern, griff nach meinen BH-Trägern und zog sie mitsamt dem BH ebenfalls nach unten. Meine Brüste fielen heraus.
    
    Jetzt war er auf einmal still. Er schaute mit großen Augen auf meinen Busen. "Der ist ja wunderbar", flüsterte er fast andächtig, dann langte er hin. Er knetete und drückte meine Brüste und ich fühlte, wie ich schon wieder anfing, feucht zu werden. Ich konnte mich da einfach nicht dagegen wehren. Das war ja auch wieder eine ziemlich erotische Situation, wie ich da ...
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