Die Haushälterin, Teil 02
Datum: 07.07.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... extra eingekauft. Es läutete an der Tür und ich ging, um aufzumachen. Ein netter, älterer Herr stand davor.
"Guten Tag", fing er an, da kam schon Monsieur ums Eck. "Hallo Eugen", rief er, "komm doch herein". Der Herr nickte mir nochmals freundlich zu und ging an mir vorbei ins Haus.
Ich schloss die Tür hinter ihnen. Doch die beiden Herren gingen nicht weiter. Sie standen da und schauten mich an. "Das ist sie", sagte mein Hausherr leise und der Gast nickte anerkennend. Sein erster Blick, wie übrigens bei allen Männern, fiel auf meine Brüste. Er nickte anerkennend.
"Ich habe schon viel Gutes von Ihnen gehört", sagte der Gast leise. Ich verstand nicht ganz. Was gab es da über ein Hausmädchen schon zu erzählen? Doch ich kam nicht weiter zum Nachdenken, denn Monsieur rief auf einmal: "Kommt doch alle mal mit in die Bibliothek".
Die beiden gingen voraus und ich folgte ihnen verwundert. Was war das denn? Monsieur ging zum Getränkeschrank, nahm drei Gläser und eine Flasche Cognac heraus. "Setzt Euch doch", sagte er und wies auf die paar Stühle, die um einen runden Tisch herum standen. Dann goss er ein.
"Zum Wohl", sagte er. Wir stießen an und tranken aus. "Auf einem Bein steht man schlecht", sagte mein Hausherr und schenkte nochmal nach. "Prost", und wieder tranken wir aus. Ich war immer noch verwundert. Ich konnte mir keinen Reim auf das alles machen.
Zudem war ich auf den Alkohol nicht vorbereitet und hatte entsprechend wenig im Magen. Das hatte zur Folge, dass ...
... ich langsam aber sicher einen leichten Schwips bekam. Ich fühlte, wie mir die Röte ins Gesicht stieg. Und auch den beiden Herren entging das nicht. Zudem wurde ich von Alkohol immer rammlig.
Monsieur ging aus dem Zimmer und kam kurz darauf mit einer Flasche Champagner zurück. "Auch das noch", dachte ich, aber es war immerhin Champagner. Sehr nobel. Er holte drei Sektgläser aus dem Schrank, öffnete die Flasche mit einem leichten Plopp und schenkte ein.
"Ich schlage vor, dass wir uns zumindest für den heutigen Abend duzen. Also", er wandte sich an mich, "ich bin Monsieur". "Und ich Eugen", "und ich bin Janine", sagte ich zu den beiden. Dann stießen wir an und tranken. Ich fühlte, wie meine Möse feucht wurde und ich Lust zum Ficken bekam.
Wir tranken aus und Monsieur goss nochmals nach. Jetzt war es völlig um mich geschehen. Ich rutschte unruhig auf dem Stuhl hin und her. Meine Möse wurde immer heißer. Sie rief förmlich nach einem Schwanz und meine Wangen wurden immer roter.
Jetzt trat Monsieur hinter mich. Er legte seine Hände auf meine Schultern. Ich schaute zu ihm auf. Dann begann er, über meine Bluse zu streichen. Er fuhr über meine Brüste und ich merkte, wie sich meine Brustwarzen aufstellten.
Ich stöhnte leicht und schaute zu Eugen hinüber. Der beobachtete uns fasziniert. Ja, Monsieur kannte mich. Er spürte, dass ich rammlig war. Er begann, meine Bluse aufzuknöpfen. Ich ließ es geschehen, ich brauchte jetzt Männerhände auf mir. Dann griff Monsieur zu meinem BH ...