Die Haushälterin, Teil 02
Datum: 07.07.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Beine breit und Monsieur steckte mir seinen Schwanz in die Möse. Dann spuckte er auf die Finger einer Hand, langte zu meinem Hintern und rieb die Spucke zwischen meine Arschbacken.
Er nahm seine Hand nochmals zum Mund, spuckte erneut drauf und führte sie wieder zu meinem Hintern. Dort rieb er die zweite Portion Spucke direkt auf mein hinteres Loch.
Er steckte einen Finger hinein, wichste ein paar mal hin und her und war schließlich mit dem Ergebnis zufrieden. Es war glatt und schlüpfrig in meinem Hintereingang.
Dann winkte er Eugen heran, der das Ganze mit immer dicker werdendem Schwanz beobachtete. Eugen kniete sich zwischen unsere Beine und versuchte, seinen Schwanz in meinen Po zu schieben.
Das war allerdings nicht leicht, da der meiste Platz in meinem Unterleib schon von Monsieur beansprucht wurde. Aber schließlich ging es. Beide Schwänze drängten sich in mich hinein. Einer steckte in meiner Möse und einer in meinem Hintern.
Gemeinsam schoben sie sich nach vorne und steckten bald darauf tief in Möse und Darm. Das war für mich schon wieder ein neues, überwältigendes Erlebnis. Trotz, oder vielleicht sogar wegen des Schwipses, den ich hatte.
Doppelt wurde ich gefickt und meine Gefühle schlugen Purzelbäume. Und dass die beiden Schwänze nicht so hart waren wie bei jungen Männern, störte mich überhaupt nicht. Ich hatte so etwas mehr Platz für beide und der weichere Schwanz in meinem Hintern war deutlich angenehmer, als so ein harter Prügel.
So bewegten ...
... sich die beiden Schwänze in mir hin und her. Monsieur packte mich zusätzlich noch an meinen Brüsten. Ich war bis aufs Äußerste erregt und mein Kitzler stand ab wie noch nie. Ich meinte, jeden Moment müsste ein Feuerwerk losgehen.
Wir stöhnten alle drei laut und heftig und schließlich kam es den beiden Männern. Sie spritzten mir die Möse und den Darm voll. Eugen zog seinen Schwanz aus meinem Hintern und ich rollte von Monsieur herunter. Da lag ich nun, beide Löcher gefüllt mit Samen, hatte aber selber noch keinen Orgasmus gehabt.
"Und wer besorgt es mir", fragte ich mit schwerer Zunge die beiden. Ich spreizte meine Beine und Eugen ging erneut mit seinem Mund zu meiner Möse. Er leckte meinen Kitzler dermaßen, dass ich kurz darauf tatsächlich meinen Orgasmus bekam.
Ich zog Eugen zu mir hoch und flüsterte "danke" in sein Ohr. Dann küsste ich ihn und schob ihm meine Zunge in den Mund. Nun war wieder kein Halten mehr. Wir wälzten uns auf der Decke, leckten und küssten uns, meine Brüste wurden geknetet und ich bekam einen Schwanz nach dem anderen in den Mund geschoben.
Ich merkte vor lauter Alkohol auch nicht, welcher in meiner Möse und welcher in meinem Hintern gesteckt hatte. Für mich schmeckten sie beide gleich gut.
Sie waren heiß und rochen nach Samen, Möse und Arsch. Ich bekam Finger in die Möse und Finger in den Hintern gesteckt, ich verging förmlich vor Gefühlen.
Doch schließlich ging auch dieser Event zu Ende. Wir standen leicht schwankend auf und gingen in ...