-
Teil 5 - Johnny stellt uns Stefan vor
Datum: 06.07.2020, Kategorien: Anal BDSM Gruppensex
... Ton ich solle mich mit dem Bauch auf das Bett leben. Er nahm meinen rechten Arm nach hinten und hob dann meinen rechten Fuß soweit an, dass ich mit meinen Händen den Fuß umfassen konnte. Mit einem weichen aber starkem Seil band er nun mein Handgelenk und mein Sprunggelenk zusammen. Das gleiche machte er dann auch mit der linken Seite. Ich lag so verdammt unbequem. Die so entstehende Körperspannung war auf die Dauer ziemlich anstrengend. Ich hoffte nur, dass dies alles schnell vorbei ist. Doch hier irrte ich gewaltig. „Ab nun werde ich alle deine Löcher stopfen!“ sagte Stefan mit einem breiten Grinsen im Gesicht. „Kein einziges wird unbelegt bleiben solange ich nicht mit dir fertig bin!“ fügte er hinzu. „Ja, fick mich endlich!“ entgegnete ich ihm in der Hoffnung auf ein rasches Ende. Ich hatte ja keine Ahnung was er unter dem „Stopfen meiner Löcher“ verstand. Stefan grinste weiter und meinte nur kühl „Du kannst es wohl nicht mehr erwarten, du geiles Stück! Ja, ich werde dich ficken aber noch nicht gleich. Und du wirst mich auch noch bitten damit aufzuhören, weil du nicht mehr kannst! Aber ich werde nicht aufhören! Ich habe vorhin eine kleine Tablette eingenommen, die meinen Schwanz eine ganze Weile steifhält. Ich werde dich heute sehr lange ficken. Sehr, sehr lange! Ich mag es, wenn Frauen mich anflehen! Sei es um sie zu ficken oder um damit aufzuhören. Und das wirst auch du heute auch noch tun. Du wirst mich anflehen! Und wie du mich anflehen wirst!“ Er trat ...
... dabei ganz nah an meine Kopfmaske heran und sah mich dabei mit einem Gesichtsausdruck an der mich erschaudern ließ. Er meinte das ernst! Worauf habe ich mich da bloß eingelassen? In mir stieg nun langsam Panik auf. Habe ich mich hier mit einem verrückten eingelassen? Ich war knapp davor das ganze zu beenden. Stefan begann nun damit meine Vagina und meinen Anus mit Gleitgel einzureiben. Das war auch nötig, denn feucht war ich nun nicht mehr. Er machte auch das sehr ungestüm. Er schmierte eine ganze Menge von dem Zeug auf seine Finger und steckte sich mir tief in die Muschi. Immer mehr Finger seiner Hand fanden den Weg in meinen Schoß. Er vollführte dabei eine halbkreisförmige Bewegung aus um das Gel auch überall zu verteilen. Für mich fühlte sich das alles gar nicht gut an. Es war zwar nicht schmerzhaft aber trotzdem eher unangenehm. Das gleiche machte er auch mit meinem Anus. Nur dass hier weniger Finger den Weg in mich fanden. Danach holte er ein großes Metallteil aus seiner Tasche das geformt war wie ein riesiger Fleischerhaken. Nur hatte es an einem Ende des Hakens, da wo sonst die Spitze wäre, eine Kugel mit ungefähr drei Zentimeter Durchmesser. Am anderen Ende fand sich eine Öse. Ohne Zögern schob er mir die Kugel mit einem Ruck in den Arsch. Durch die relativ geringe Größe der Kugel ging das für mich schmerzfrei. Die drei Zentimeter sind für meinen Anus kein Problem. An der Öse befestigte Stefan dann ein Seil welches er mit meinem Zopf verband. Dieses Seil aber ...