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Teil 5 - Johnny stellt uns Stefan vor
Datum: 06.07.2020, Kategorien: Anal BDSM Gruppensex
... spannte er dabei so stark, dass nicht nur mein Kopf weit in den Nacken, sondern der Haken tief in meinen Hintern gezogen wurde. Das war sehr unbequem! Ich konnte fühlen wie stark das kalte Metall an meinem Anus zerrte. Er wurde durch die nun vorherrschende Spannung sehr stark gedehnt. In Verbindung mit der Fesselung war ich nun völlig bewegungsunfähig. Wenn ich versuchte meinen Kopf auch nur ein klein wenig zu bewegen oder gar zu senken, erzeugte ich dadurch einen weiteren Zug auf den Haken, der meinen Anus dann ziemlich schmerzhaft noch mehr nach oben dehnte! Stefan ging um mich herum und betrachtete sein Werk. Doch es schien im noch nicht genug zu sein. Er kramte noch zwei Dildos aus der Sporttasche. Auch diese waren anders als alle die ich vorher jemals sah. Beide hatten je vier Lederbänder am Fuß befestigt, deren Funktion mir nicht klar war. Sie waren beide ziemlich dick, so ungefähr fünf Zentimeter im Durchmesser. Der längere der beiden war an die fünfzehn Zentimeter der kürzere vielleicht so um fünf oder sechs Zentimeter lang, also fast quadratisch. Dann nahm er den kürzeren der beiden und hielt ihn mir vor den Mund. „Aufmachen!“ sagte er ungeduldig und presste mir das Ding auf die Lippen. Ich wollte ihm noch sagen, dass ich ja dann nicht mehr atmen könnte, wenn ich das Ding im Mund hätte. Doch kaum hatte ich meinen Mund ein klein wenig geöffnet, da schob er mir den Dildo schon zur Gänze rein! Zu meiner Erleichterung bemerkte ich, dass der Dildo innen ...
... großzügig hohlgebohrt war, und ich einfach weiter atmen konnte. Nur sprechen war mir so unmöglich. Ich konnte nur mehr einzelne, undefinierbare Laute von mir geben, da meine Zunge durch dieses Ding völlig bewegungsunfähig wurde. Zum Glück war der Dildo nicht länger. Einen Würgereiz spürte ich überhaupt nicht. So war das eigentlich noch ganz erträglich. Nur mein Atemgeräusch klang nun ganz wie das von Darth Vader! Stefan band die Lederbänder des Dildos an meiner Kopfmaske fest. Den sollte ich wohl länger im Mund behalten! Den zweiten Dildo schob Stefan mir in meine Pussy. Er ging hier etwas behutsamer vor als sonst und so konnte ich erstmals ein ganz klein wenig Lust verspüren als er das Ding in meinen Unterleib zwängte. Diesen Dildo befestige Stefan ebenfalls mit den Riemen. Nur diesmal an dem Lederschlüpfer. Jetzt erst verstand ich was er mit dem „Stopfen aller meiner Löcher“ meinte. Stefan hatte mich nun völlig zugestopft. Alle meine Körperöffnungen beherbergten nun eines seiner Spielzeuge. Sichtlich zufrieden mit meinem Anblick entnahm er seiner Sporttasche noch eine Videokamera und begann mich von allen Seiten zu Filmen. Prüfend rüttelte er an dem Seil welches meine Haare und den Haken in meinem Arsch verband. Erst als er aus meinem Rachen ein dumpfes „Aaaaaaaaahhhh!“ vernahm ließ er davon ab. Der Schmerz den er ausgelöst hat an Nacken und Anus war schon heftig. Ich hoffte nur, dass es mich nun langsam wieder von meinen Fesseln befreit. Ich konnte meine Arme und Beine ...