1. Teil 5 - Johnny stellt uns Stefan vor


    Datum: 06.07.2020, Kategorien: Anal BDSM Gruppensex

    ... sich ohne größere Verabschiedung auf den Weg nach Hause.
    
    Wir drei standen da wie begossene Pudel. Wir blickten uns an, Johnny zuckte mit den Schultern, Tim schüttelte den Kopf und mir entfuhr ein mitleidiges Grinsen. „Was ist das den nur für ein komischer Kauz? Und hat er gerade eben wirklich „benutzen“ gesagt??“ meinte ich zu meinen Jungs und ging dann ebenfalls erstmal duschen.
    
    Wir ließen den Abend anschließend noch gemütlich ausklingen. Ich ging früh zu Bett, da ich doch ziemlich mitgenommen war. Der Abend war anstrengender als ich dachte.
    
    Johnny und Tim blieben noch lange sitzen und besprachen das erlebte aus ihrer Sicht. Irgendwann war es zu spät für Johnny noch nach Hause zu fahren und so haben die beiden beschlossen, dass er gleich bei uns bleiben soll. So verbrachte ich meine erste Nacht zwischen zwei Männern in einem Bett ohne mit wenigstens einem von beiden zu ficken. Dafür aber war es sehr, sehr kuschelig.
    
    Am nächsten Tag, so gegen Abend, rief uns Johnny aus seinem Büro an. Stefan hatte ihm zum größten Auftrag des Jahres verholfen! Gleichzeitig hatte er Tim und mir in Aussicht gestellt zwei Wochen Urlaub mit ihm auf seiner Yacht zu ...
    ... verbringen.
    
    Es hat ihm wohl wirklich gut gefallen mit dir, meinte Tim lächelnd.
    
    Die Antwort auf Stefans Einladung behielten wir uns erstmal vor. Wir versprachen aber darüber nachzudenken.
    
    Ich verbrachte beinahe den ganzen Tag damit meine Eindrücke dieses Abends zu verarbeiten. Der Gedanke an das Wort „Benutzen“ geisterte ständig in meinem Kopf herum. Ich hatte mir davor nicht vorstellen können Lust daran zu verspüren, wenn mich jemand in welcher Form auch immer, tatsächlich nur benutzt. Denn mehr war es nicht. Stefan benutzte mich wie man einen Gegenstand benutzt. Völlig emotionslos. Für ihn war ich einfach nur ein Objekt. Ein Stück warmes Fleisch, dass seinen sexuellen Begierden zur Befriedigung verhalf. Nicht mehr – aber auch kein bisschen weniger. Ich fühlte mich dabei ganz so als wäre ich halt eine orgasmusfähige Sexpuppe mit biologischer Feedbackfunktion welche dem „Benutzer“ die Auswirkungen seiner Aktionen direkt vermittelt. Es war unsagbar geil. Anders als sonst – aber geil! Ich hatte beschlossen diese Erkenntnis erstmal für mich zu behalten. Vielleicht würde ich es Tim mal erzählen wie geil es für mich wirklich war. Ja - vielleicht würde ich das………. 
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