1. Teil 5 - Johnny stellt uns Stefan vor


    Datum: 06.07.2020, Kategorien: Anal BDSM Gruppensex

    ... dabei. „Ich konnte eine frühere Maschine nehmen und bin nach der Ankunft sofort hierhergefahren. Ihr habt mir schon sehr gefehlt, und du ganz besonders.“ Dabei drückte er mich noch fester an sich. Seine Lippen berührten sanft meine Wangen.
    
    Ich war wie paralysiert. Nahezu bewegungsunfähig genoss ich seine zärtliche Umarmung, sehnte mich nach einem intensiveren Kuss. Ich begehrte ihn so sehr in diesem Moment. „Komm, lass uns reingehen“ hörte ich mich sagen. Es war als stünde ich neben mir.
    
    Johnny schnappte sich meine Einkäufe und wir gingen ins Haus. Doch kaum war die Tür ins Schloss gefallen konnte ich mich nicht mehr halten. Voller Freude hüpfte ich auf ihn zu. Mit meinen Armen umklammerte ich Johnnys Hals mit meinen Beinen seine Hüften. Ich musste ihn jetzt einfach küssen. Intensiv und andauernd! Er trug mich so durch den Wohnraum bis ins Schlafzimmer. Dort angekommen setzte er mich aufs Bett und wir begannen sofort uns die Kleider vom Leib zu reißen. Auch Johnny hatte es wohl dringend nötig in diesem Moment.
    
    Wir legten uns hin und schmiegten unsere nackten Körper ganz eng aneinander. Wir küssten uns als ob es das letzte Mal in diesem Leben wäre. Johnny legte sich auf den Rücken. Ich kuschelte mich ganz eng an ihn dran und streichelte mit einer Hand seinen muskulösen Oberkörper. Dieser war wie auch sein Schambereich völlig unbehaart. Dadurch fühlte sich seine Haut weich und seidig an. Mit meinem Oberschenkel rieb ich zärtlich an seinem besten Stück. Meine ...
    ... Lippen suchten den Weg zu seinen Brustwarzen und liebkosten sie abwechselnd. Bis sie nach einer Weile meiner Hand folgten, welche schon am Ziel zwischen seinen Schenkeln angekommen war und seinem prächtigen Penis zu einer stattlichen Erscheinung verholfen hat.
    
    Meine Küsse glitten über seinen Bauchnabel bis hin zu dem mächtigen Schaft, glitten an ihm hoch zur wunderbar prallen, purpurfarbenen Eichel die mattglänzend, einem Gipfel gleich, über seinem Gemächt thronte. Langsam, zärtlich und doch fordernd stülpten sich meine Lippen darüber und nahmen sie schließlich zur Gänze auf. Ich genoss dessen herben Geschmack und versuchte mit meiner Zunge soviel wie möglich davon aufzunehmen.
    
    Ich war wie in Trance. Völlig dem Trieb verfallen begann ich nun auch abwechselnd seine Eier zu lecken und zu liebkosen um kurz darauf wieder seinen Schaft in meinem Mund zu versenken. Johnny quittierte mein Handeln mit einem lusterfüllten Stöhnen und streichelte dabei so gut er konnte meine triefnasse Pussy. Immer schneller und immer tiefer bewegte ich meinen Kopf bis schließlich die Eichel an meinem Rachen angekommen war und somit das vorläufige Ende der Vorwärtsbewegung einläutete. Eine Weile hielt ich so inne und freute mich diesen geilen Prügel wieder tief in meinem Mund spüren zu dürfen. Kurz bevor der Würgereiz ausgelöst wurde zog ich meinen Kopf wieder zurück und beschäftigte mich intensiv mit der Eichel, diesem prächtigen Stück Fleisch welches ich nun bald im inneren meiner Muschi spüren ...
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