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Teil 5 - Johnny stellt uns Stefan vor
Datum: 06.07.2020, Kategorien: Anal BDSM Gruppensex
... der da wohl? Als nächstes nahm er ein schwarzes Band. Dann fasste Stefan mein langes, blondes Haar zusammen und begann es zu einem groben Zopf zu flechten. Diesen faltete er dann der Länge nach einmal zusammen. Mit dem Band umwickelte er schließlich den gefalteten Zopf. Nur das untere Ende ließ er dabei frei, sodass eine Öse entstand. Das Ganze erinnerte mich irgendwie an den zusammengebundenen Schwanz eines Turnierpferdes. Ich hatte ja keine Ahnung wie zutreffend dieser Vergleich noch werden sollte. Danach packte Stefan ein Teil aus schwarzem Leder aus seiner Tasche, das wie ein Korsett aussah. Es war über und über mit Schnallen und Riemen bestückt, deren Funktionen mir nicht klar waren. Ich musste meine Arme über den Kopf heben, dann legte er mir das Ding an. Es fühlte sich erst unangenehm kalt an auf der Haut, doch es erwärmte sich schnell. Stefan zog die Riemen sehr stark an. Das Korsett schnürte meinen Brustkorb und noch mehr meinen Unterleib sehr stark ein. Meine ohnehin schon schlanke Taille wirkte nun unnatürlich schmal. Ganz so wie die sprichwörtliche Wespentaille sah das nun aus. Die Brüste wurden stark nach oben gedrückt und standen stramm von mir ab. Meine Atmung allerdings war durch dieses Ding auch etwas eingeschränkt. Tiefes Einatmen ließ es einfach nicht mehr zu. Offenbar stand Stefan auf sowas. Ich für meinen Teil fühlte mich allerdings nicht sehr wohl darin. Stefan kramte wieder in seiner Tasche rum und zog einen Schlüpfer hervor der ebenfalls ...
... aus Leder, eine merkwürdige Form aufwies. Der Schritt war durchgehend völlig frei, dafür befanden sich an den Schenkeln breite Lederriemen welche mit dem oberen Teil des Schlüpfers verbunden waren. Dieser obere Teil sowie die Riemen an den Schenkeln waren ebenfalls verstellbar und Stefan zog auch hier alles ziemlich fest. Ich fühlte mich so langsam wie die Wurst in der Pelle! Doch Stefan war noch lange nicht fertig. Als letztes „Kleidungsstück“ packte er dann noch eine Maske für den Kopf aus seiner Tasche. Auch diese war aus starkem Leder gefertigt und auch mit einer Unzahl an Riemen versehen. Als Stefan sie mir überzog bemerkte ich erst, dass damit meine Augen fast, Nase und Ohren komplett verschlossen wurden. Nur um den Mund herum war ein großzügiger Ausschnitt vorhanden. Meine Atmung war somit nurmehr durch den Mund möglich. An den Augen befanden sich schmale, vertikale Schlitze durch die ich zwar gut erkennen konnte was direkt vor mir war, aber zu den Seiten hin war ich völlig blind. Es fühlte sich an als ob ich Scheuklappen tragen würde. Hören konnte ich so noch ganz gut wenn auch etwas gedämpft. Die Maske roch allerdings stark nach altem, getrocknetem Schweiß und Speichel. Ich war also nicht die erste Frau die das Teil tragen musste. Ich fragte mich so langsam ob Stefans Befriedigung nur darin besteht mich zu verpacken oder ob er mich auch noch ficken würde. Doch allzu lange musste ich auf eine Antwort nicht mehr warten. Stefan sagte mir in einem befehlsartigen ...