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Teil 5 - Johnny stellt uns Stefan vor
Datum: 06.07.2020, Kategorien: Anal BDSM Gruppensex
... plötzlich. Dummerweise habe ich dem ganzen ja schon zugestimmt. Also was solls, dachte ich mir und machte gute Miene zum unbekannten Spiel. Stefan allerdings gefiel Johnnys Vorschlag. Er nahm seine Sporttasche, packte mich am Arm und so machten wir uns auf den Weg. Im Schlafzimmer angekommen verschaffte sich Stefan erstmal einen Überblick. Er schloss das Fenster und fuhr den Rollladen nach unten. Dann schaltete er das Licht ein da es nun ja absolut dunkel war. „Ihr lasst uns nun allein!“ sagte Stefan zu Tim und Johnny, die uns bis hierher folgten. Die beiden zogen mit gesenktem Kopf wieder ab. Es war sicher nicht leicht für Tim, da Stefan doch fremd war und in unserem Schlafzimmer auch keine Kameras waren um das ganze Geschehen zu beobachten. Doch Johnny beruhigte ihn. „Stefan ist ein sehr seriöser Mann. Du musst keine Angst haben!“ Stefan schloss die Tür hinter sich. Da stand ich nun! Nackt und allein mit einem Mann von dessen Existenz ich vor zwei Stunden noch gar nichts wusste. Und besonders attraktiv war er ja nun auch nicht gerade, im Gegenteil. Normalerweise würde ich mich solchen Männern nicht hingeben. Ich fragte mich ernsthaft ob ich hier das richtige tat. Stefan musterte mich ausgiebig. „Du bist eine ausgesprochen schöne Frau mit wunderbarer glatter Haut. Wahrlich ein herrliches Stück Fickfleisch! Selten habe ich die Gelegenheit eine so schöne, geile und noch dazu willige Frau benutzen zu dürfen! Du bist doch willig, oder?“ „Ja natürlich bin ich das. ...
... Sonst würde ich ja wohl nicht nackt vor dir stehen!“ erwiderte ich ihm leicht genervt. „Dann bitte mich darum, dass ich dich benutze!“ forderte er barsch. Ich dachte mir nur, dass der Mann wohl irgendein Problem hat. Aber wenn es ihm hilft – meinetwegen. „Bitte benutze mich Stefan!“ antwortete ich ihm mit gespielt devoter Stimme. Er fasste mir dabei an die Brüste, drückte sie mit seinen Händen zusammen, ganz so als ob sie aus Gummi wären. Ein lautes, spitzes „Auaaa!“ entfuhr meinen Lippen. Es tat wirklich ziemlich weh! Genauso ungestüm knetete er daraufhin meine Pobacken. Er machte an mir rum als wäre ich ein Gegenstand und kein Geschöpf aus Fleisch und Blut. Tim nahm inzwischen auf dem Sofa im Wohnraum Platz und stützte seinen Kopf auf seine Hände. Er machte ein trauriges Bild. Gerade noch hat er mich auch noch schreien gehört! Da stimmt doch was nicht mit dem Typen, dachte er sich. Doch Johnny schnappte sich noch zwei Bier, reichte Tim eins davon und setzte sich zu ihm. „Hey Tim! Mach doch nicht so ein Gesicht. Stefan ist in Ordnung. Und übrigens- wir sind ja hier! Sollte irgendetwas nicht so laufen wie Tanja es möchte, so bekommen wir das hier doch mit. Dann können wir immer noch abbrechen!“ Tim nickte nur wortlos. Ich war erleichtert als Stefan fürs erste von mir abließ und seine Sporttasche öffnete. Er griff nach einer kleinen Schatulle die aussah wie eine Pillendose. Er entnahm daraus eine Tablette und schluckte sie hastig. Auweia – dachte ich nur! Was nimmt ...