Mississippi-Girl und der Prügelklan
Datum: 06.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... geschwollenen Hinterbacken knallen.
»Danke Daddy. Nochmal, bitte!«
Ich zucke vor Schmerz zusammen.
»Danke Daddy. Nochmal, bitte!« Und wieder und wieder. Für immer will ich ihm diese Worte sagen. Ich sehe die Tränen in seinen Augen – und wie sehr es ihn befriedigt, mir anständig den Arsch zu versohlen. Um mir meine Ungezogenheit auszutreiben. Um mir beizubringen, wo ich hingehöre. Um mich vor der Familie zu demütigen und mich in ihren Schoß zurückzuholen. Sekunden werden zu Minuten, Minuten werden zu Stunden, und dann versagt meine Stimme und mir wird schwarz vor Augen. Er hört er auf, mich zu schlagen. Er legt den Lederriemen über meinen Rücken, das Zeichen dafür, dass es vorbei ist. Schweiß tropft von meiner Nasenspitze. Das Atmen tut weh.
»Danke Daddy«, flüstere ich. »Ich will es auch nie wieder tun. Ich werde ein artiges Mädchen sein.«
»Geh auf dein Zimmer. Wir reden ein andermal darüber, was als Nächstes mit dir geschehen soll«, weist er mich an.
Ich richte mich auf, ziehe das Höschen hoch und den Rock runter über meine vom Schmerz betäubte Haut. Ich drehe mich nach meinen Schwestern und dem Rest meiner Familie um und blicke in vollauf zufriedene Gesichter. Dank meiner Bestrafung ist ihr Leben wieder ins Gleichgewicht gerückt.
Ich senkte den Kopf, strauchelte auf mein Zimmer und fand in meinem Bett keine Ruhe.
Das ist jetzt auf den Tag eine Woche her.
An jedem Abend der zurückliegenden Woche bezog ich meine Prügel auf dieselbe ritualisierte ...
... Art und Weise vor dem Abendessen, das ich danach für die ganze Familie zubereiten und servieren musste. Diese neue Rolle ist für mich unerwartet befriedigend. Ich empfinde sie als anständige Buße für all das, was ich getan habe, sowie den tragischen Verlust unserer Mutter. Tagsüber war ich damit beschäftigt, das Haus zu säubern und aufzuräumen, die nötigen Besorgungen für meine Familie und Verwandten zu machen und meinem Stiefvater zu helfen, wann immer er mich brauchte. Heute Mittag nahm er mich beiseite, um mich zu sprechen.
»Morgen Abend gibt es ein Treffen des Klans. Alle Väter des Klans und ihre Töchter werden kommen. Du wirst mich begleiten«, sagte er mit Nachdruck.
»Ja Daddy. Darf ich fragen, was geschehen wird?«
»Du wirst verheiratet werden.«
»Verheiratet?« fragte ich ungläubig.
Er starrte mich eindringlich an. Er wusste, unter der Oberfläche würde immer meine aufmüpfige Seite auf ihre Gelegenheit zum Ausbruch warten. Ich formulierte meine Frage um: »Ja Daddy. Darf ich fragen, wie das geschehen wird?«
»Ich werde dich dem Ältestenrat des Klans vorstellen, und jene mit heiratsfähigen Söhnen werden die Sache dann im Stillen mit mir verhandeln.«
Ich konnte nicht fassen, was mit mir geschehen sollte, aber ich ließ mir nichts anmerken. Ich wusste, dass alle meine Schwestern Männer aus den Nachbarsfamilien geheiratet hatten, aber wie das jeweils arrangiert worden war, hatte ich nie erfahren. Und gerade mal eine Woche zuvor war ich noch in der Welt dort ...