Mississippi-Girl und der Prügelklan
Datum: 06.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... entblößt und gedemütigt wurde ich noch nie.
»Charlotte Dillinger. Es ist an der Zeit, zu bekennen«, weist er mich an. Diesen Spruch kenne ich nur zu gut und ich weiß genau, was mein Stiefvater von mir erwartet. Ich will ihn nicht enttäuschen.
»Daddy, ich bin ein unartiges Mädchen gewesen. Ich verdiene, meinen kleinen Arsch versohlt zu bekommen, bis ich meine Lektion gelernt habe.«
Und damit trifft mich der erste Schlag des streichharten Lederriemens auf meine bloßen Hinterbacken. Der Schmerz durchzieht mein nacktes Fleisch.
»Danke Daddy. Nochmal, bitte!«
Der Riemen schlägt wieder auf meinem Hintern ein.
»Danke Daddy. Nochmal, bitte!«
Diese Wendung ist mir längst in Fleisch und Blut übergegangen, aber jetzt bekommt sie eine völlig neue Bedeutung. Ich werde nicht länger als Kind wegen eines einfachen, kleinen Vergehens bestraft, sondern über eine Schwelle in das neue, rohe Universum der Frau meines Papis geprügelt. Irgendwie total schrecklich, aber zugleich so unglaublich geil. Und meine Familie als Zuschauer und Zeuge gibt mir das Gefühl, dass es nicht nur in Ordnung ist, sondern sogar die einzige überhaupt jemals richtige Art und Weise, mich wohl in meiner Haut zu fühlen. Die Schläge mit dem Riemen werden härter.
»Danke Daddy. Nochmal, bitte!«
Und jetzt peitscht er meinen nackten Hintern so schnell, dass mir nicht mal die Zeit bleibt, das Mantra zu wiederholen. Schlag auf Schlag auf Schlag. Der Schmerz strahlt in tiefere Körperregionen aus. ...
... Ich gebe mein Bestes, will nicht einknicken, will nicht auf die Knie gehen. Ab und an trifft der Lederriemen meine Oberschenkel, und ich glaube zu spüren, wie die glatte Haut in unförmigen Quaddeln aufschwillt. Ich kann nicht anders, ich ringe nach Luft bei diesen Prügelschmerzen, was ihn aber nur noch härter zuschlagen lässt.
Plötzlich hält er inne, und ich bemerke, dass er zu mir herum kommt. Mit Mühe hebe ich meinen Kopf, um ihm ins Gesicht zu sehen.
»Charlotte Dillinger, du hast über dich und deine Familie in höchstem Maße Schande gebracht. Betrachte diesen Tag als den ersten Tag deiner Strafe.«
»Ja, Daddy«, hauche ich erleichtert. Nie zuvor habe ich bei ihm einen solchen Gesichtsausdruck gesehen. Es gelingt ihm nicht, den tiefen Schmerz angesichts der durch den Tod herbeigeführten Umstände sowie seine Enttäuschung und Wut angesichts meiner Person zu verbergen. Nie zuvor habe ich solche Prügel bezogen. Ich will schier noch mehr von mir aufgeben und mich ihm voll und ganz unterwerfen, damit er mich ohne Ende prügeln kann. Als ich jünger war, spürte ich die Schläge nur an der Oberfläche, aber jetzt spüre ich sie in ihrer vollen traumatischen Kraft mit meinem ganzen Körper, mit meiner ganzen Seele. Ich lerne eine Lektion über die Schönheit körperlicher Züchtigung, die ich mein Leben lang nicht vergessen werde. All die Jahre der Prügel und Bändigung, als ich noch Papis Mädchen war, ergeben jetzt einen Sinn.
Er schwingt den Riemen erneut und lässt ihn auf meine ...