Mississippi-Girl und der Prügelklan
Datum: 06.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... draußen auf dem College gewesen, darüber sinnierend, welchen Karriereweg ich am besten einschlagen sollte! Ich war zwischen zwei Welten geraten, und meine sich überschlagenen Gedanken und Gefühle drohten mich zu zerreißen. Mein Stiefvater streichelte meinen Rücken und sagte, dass unsere Familie vor dem heutigen Abendessen leider auf den Anblick meiner täglichen Tracht Prügel verzichten müsse, aber ich solle deswegen nicht traurig sein, denn er würde sich mit der jüngsten Braut der Familie später unter vier Augen ins Einvernehmen setzen, dann sagte er nichts mehr und ging.
Den Rest des Tages verbrachte ich mit der Erledigung meiner häuslichen Pflichten. Nachdem alles getan war, was zu tun war, ging ich auf mein Zimmer und legte mich ins Bett. Ich konnte nicht schlafen. Mir kam der Gedanke, nochmals von zu Hause wegzulaufen und dieses Mal wirklich niemals zurückzukehren. Ich könnte den Bundestaat verlassen oder sogar das Land. Nichts würde mich aufhalten. Ich bin alt genug, um tun (und lassen) zu können, was immer ich will. Stiefvaters Regeln gelten nur für ihn und im Kreis unserer Familie. Ich weiß, dass jeder außerhalb von Locke County denkt, dass das hier alles falsch und verrückt sei. Ich liege in meinem Bett und male mir aus, wie meine endgültige Flucht aussehen könnte, wo sie mich hinführen könnte und–
Plötzlich wird der Türknopf gedreht und die Tür öffnet sich ins Dunkeln meines Zimmers. Es fehlt an Licht, um die Gestalt im Durchgang ausmachen zu können.
»Wer ...
... ist da?« frage ich.
»Sei still Charlotte. Ich bin's« sagt die Stimme. Es ist mein Stiefpapi.
»Oh, Daddy. Ich wusste nicht, dass du es bist. Willst du, dass ich aufstehe?«
»Nein Charlotte. Bleib im Bett«, sagt er sanft. Er setzt sich neben mich und wendet sich zu mir. Ich versuche noch zu begreifen, was los ist, da beugt er sich schon herunter, umfasst meinen Nacken und presst seine Lippen auf meine. Seine Zunge schiebt sich in meinen Mund. Er hat wieder getrunken; der Whiskeygeschmack ist unverkennbar. Ich will ihn wegdrücken, aber er packt mich bei den Haaren und drängt seine Zunge nur noch tiefer in meinen Mund. Meine Gedanken spielen verrückt. Mein Herz rast. Für einen Augenblick hebt er den Kopf.
»Wirst du heute Nacht ein artiges Mädchen sein?«
Ich starre in seine durchdringenden Augen. Derselbe Ausdruck von Leid und Verlangen, der in ihnen lag, als er mich vor der Familie verprügelte, nur noch intensiver. Ich bin nicht sicher, was geschieht. Ist es eine Vergewaltigung? Aber diese Vergewaltigung kommt mir irgendwie richtig vor, und der Drang, ganz und gar für ihn da zu sein, überwiegt alles andere.
Ich sage: »Ja, Daddy«, und ich begreife, dass ich ihn niemals zurückweisen könnte, ja, ich will sogar, dass er mich vergewaltigt, so wie er es für richtig hält und meint, dass ich es verdient habe.
Seine Lippen drücken sich sanft auf meine, bevor er seine Zunge wieder ruppig in meinen Mund schiebt. Seine Bartstoppeln kratzen über meine Wangen. Er küsst mich ...