1. Herrin Sylvie


    Datum: 30.06.2020, Kategorien: Lesben Sex

    ... feuchten Finger über die Lippen .
    
    „Das passiert aber nicht noch mal, das du so lange wartest!“
    
    Sie schob mir zwei Finger in den Mund und ich lutschte meinen eigenen Saft, obwohl ich so was noch nie gemacht hatte.
    
    „So ist es brav meine Hummel, alle Finger sauber lutschen.“
    
    Der Geschmack war zwischen leicht Herb und süß und wusste nicht mit was ich ihn vergleichen sollte und dabei wurde ich schon wieder sehr erregt.
    
    Meine Chefin trat zurück und ihr Kostüm saß immer noch korrekt.
    
    Keine Knitterfalte, kein Fleck, nicht mal ein Staubkorn war zu sehen.
    
    Ich dagegen stand mit entblößten Unterleib da.
    
    Mein Rock und Slip am Boden, mein Oberteil zerwühlt und meine Schminke im Gesicht war bestimmt auch verschmiert.
    
    Ich bückte mich und wollte gerade Slip und Rock hoch ziehen, da zischte meine Chefin.
    
    „Zsszssszsss, wer hat dir das erlaubt?“
    
    In unbequemer Position verharrte ich kurz am Boden und sah sie fragend an.
    
    „Na du hattest deinen Spaß und was ist mit mir?“
    
    Ich verstand nicht richtig.
    
    „Los runter mit den Klamotten, alles! Ich will endlich deine riesigen Titten sehen!“
    
    Kam es im scharfen Befehlston und da war auch wieder dieses Demütigung in ihrer Stimme.
    
    Da ich nicht sofort reagiert, kam sie wieder auf mich zu, ging vor mir in die Hocke und sagte.
    
    „Begreife es endlich, du bist meine Hummel. Ich will dich und ich bekomme dich.“
    
    Damit stand sie wieder auf und sagte, jetzt lauter und bestimmender.
    
    „Runter mit den Klamotten!“
    
    Ich ...
    ... sackte auf die Knie und zog langsam mein Oberteil aus, öffnete meinen BH und legte ihn neben mir auf den Boden.
    
    „Du hast ja ein richtig geiles Euter.“
    
    Und zog mir Rock und Slip, über die Füße, griff nach meinen anderen Sachen.
    
    „Die Halterlosen und die Schuh kannst du anbehalten.“
    
    Ging zu einem Schrank hinter ihrem Schreibtisch und warf meine Sachen in ein leeres Fach.
    
    „Was soll das?“
    
    Fragte ich verwirrt und wollte aufstehen.
    
    Da zeigte sie mit ausgestreckter Arm, den Zeigefinger auf dem Boden deutend, wo sie mich haben wollte.
    
    Ich starrte sie verwirrt an und dann sah ich genauer in den Schrank.
    
    An der Innenseite der Tür, hingen Paddel, Gerte, Peitschen, in den Fächern Dildos und Plugs und jede Menge anderes Sexspielzeug
    
    Mir wurde schlecht.
    
    Wem war ich hier gerade völlig nackt ausgeliefert.
    
    Was hatte sie vor und wo führte das ganze hin.
    
    Frau Sylvie sah mich lächelnd an und schien meine Gedanken zu lesen.
    
    Sie öffnete die Schranktüre weiter, das ich alles sehen konnte und sagte dann.
    
    „Ja, meine Hummel, da wo du jetzt bist, wollte ich dich schon vom ersten Tag an haben. Und von jetzt an bin ich für dich nicht mehr deine Chefin, sondern deine Herrin Sylvie!“
    
    Wie?
    
    Was?
    
    Das konnte sie nicht ernst meinen?
    
    Und wieder schien sie meine Zweifel zu erahnen.
    
    „Du entscheidet ob es hart wird oder ob du dich mir unterwirfst.“
    
    „Was soll das ganze werden?“
    
    Fragte ich und war wie parallelisiert.
    
    „Du bist meine Hummel und wenn du ...
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