1. Herrin Sylvie


    Datum: 30.06.2020, Kategorien: Lesben Sex

    ... Hals, das ich eine Gänsehaut bekam und sich meine Nackenhaar aufstellten.
    
    Ein wohliges Gefühl in meiner Magengegend machte sich breit und ich tastete hinter mir am Schrank, um irgendwo halt zu finden.
    
    Da meine Gegenwehr gleich Null war, wurden die Hände meiner Chefin fordernder.
    
    Während sie mich weiter leidenschaftlich küsste, knetete sie fest meine großen Brüste und drückte mich somit richtig an den Schrank.
    
    Ich genoss ihre Berührungen, da sie ein wohliges Kribbeln in meinen ganzen Körper auslöste.
    
    Doch als ihr Knie sich zwischen meine Bein schob und sich eine Hand in meinen Rock schob, hielt ich den Atem an und ich spürte wie ich feucht wurde.
    
    Alles in mir begann zu beben und als die Fingersitzen über meinen Venushügel streichelten, griff ich schnell nach dem Handgelenk und wollte die Hand wieder heraus ziehen. Doch da ich das nur Halbherzig tat, rieben und drückten die Finger meine Knospe, so das erst Lusttröpfen mein Höschen benässten.
    
    Ich versuchte noch einmal die Hand aus meinem Rock zu holen, da durchpflügten auch schon zwei Finger meine feuchte Spalte.
    
    „Oh, du geile Sau, habe ich es doch gewusst, du läufst ja aus.“
    
    Hauchte sie mir ins Ohr und drückte beide Finger in mein Innerstes und ich atmete, schnaufend aus.
    
    „Das gefällt meiner Hummel, nicht wahr?“
    
    Als Antwort stöhnte ich auf.
    
    Ich bemerkte in meiner aufkommenden Geilheit, viel zu spät, wie mir der Knopf und der Reißverschluss meines Rockes geöffnet wurde und als meine Chefin, ...
    ... blitzschnell vor mir in die Knie ging, hatte sie meinen Rock, samt Slip herunter gezogen.
    
    Krampfhaft versuchte ich das noch zu verhindern, doch da stand ich auch schon unten herum völlig entblößt da.
    
    „Wow, was für eine geile Fotze du hast und nicht mal ein Haarstoppel zu sehen.“
    
    Haucht sie und wenn das Wort Fotze, was für mich so abwertend klinkt, nicht in dem Satz enthalten wäre, hätte es mir so gar richtig gefallen.
    
    Erneut begann sie meine Möse zu fingern, kam mit ihrem Kopf immer näher und dann liebkoste sie meine Lustperle, leckte meine Scham und ihre Finger.
    
    In mir begann ein Feuerwerk zu zünden und explodierte überall unter meiner Haut.
    
    „Aber Hallo!“
    
    Freute sich Frau Sylvie.
    
    „Ich habe noch gar nichts gemacht und schon geht meine Hummel richtig ab.“
    
    Oh, wie peinlich.
    
    Ich hielt mir die Augen zu und als sie meine Klit saugte und mich mit vier Fingern richtig verwöhnte, hielt ich mir mit der anderen Hand auch noch den Mund zu.
    
    Ich bekam seit ewig langer Zeit einen so starken Orgasmus, das ich am liebste meine Wollust raus geschrien hätte.
    
    Meine Chefin kam langsam wieder hoch, nahm mir die Hände vom Gesicht und grinste mich an.
    
    „Was war denn das eben, meine Hummel?“
    
    Sie zeigte mir ihre Hand, die eben noch in meiner Scheide war.
    
    Die Finger waren voll von meinem Saft und ich sah verschämt zu Boden.
    
    „Ich wusste das du es nötig hattest, aber da kam ja sehr viel aufgestaute und verklemmte Geilheit raus.“
    
    Dann schmierte sie mir die ...
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