1. Herrin Sylvie


    Datum: 30.06.2020, Kategorien: Lesben Sex

    Ich bin 50 Jahre und arbeite seit kurzem, als Büroangestellte, mit sieben weiteren Frauen zusammen, in einer Vertriebsfirma.
    
    Dieser Job war nach langer Arbeitslosigkeit, wie ein Lottogewinn für mich.
    
    Doch schon nach kurzer Zeit, hatte ich das Gefühl, nicht wegen meiner Qualifikation eingestellt worden zu sein, sondern weil meine Bürochefin einfach nur ein Opfer gesucht hatte.
    
    Wieso ich das glaubte?
    
    Weil ich mit meinem Alter, 1.50 m Körpergröße und 83kg Gewicht, so gar nicht zu den anderen sieben Frauen passte.
    
    Alle waren jung, groß und schlank und meine Chefin erinnerte mich bei jeder Gelegenheit daran.
    
    Ja, meine Chefin, die mich auch eingestellt hatte.
    
    Sie war eine 35ig jährige Frau, mit einer schönen, schwarzer Kurzhaarfrisur und braunen Augen. Ihr schlanker Körper, mit den schönen Rundungen, war immer sehr elegant gekleidet und mit den 12cm Absätzen, kam sie auf eine Körpergröße von 1,80m.
    
    Sie sah also ständig auf mich herab und das nicht nur mit Blicken sondern auch mit Worten.
    
    Es fing erst mit kleinen Sticheleien an, wo sie sich über meine Kleidung lustig machte und zur einer Kollegin sagte.
    
    „Was die an hat, würde ich nicht mal zum Putzen nehmen!“
    
    Oder wenn sie mir zum Mittag ihren Pudding auf den Tisch stellte und sagte.
    
    „Hier, kannst du haben, bei dir ist eh alles versaut!“
    
    Sie sagte auch, das sie wegen mir, noch einen Lastenaufzug einbauen müsste und die Türen verbreitern werden sollten.
    
    Später wurde sie dann richtig ...
    ... beleidigend, in dem sie mich Hummel, Specki oder Fetti betitelte und das waren noch die harmlosesten Namen.
    
    Ich war nur noch am heulen.
    
    Ich überlegte, zu kündigen, doch dann hätte ich ja nicht mal mehr Geld vom Amt gekriegt.
    
    Auch hatte ich überlegt meine Chefin zu verklagen. Doch so wie die anderen Kolleginnen über mich tuschelten und lachten, hatte ich von da keine Unterstützung zu erwarten.
    
    Ich war in einer hoffnungslosen Lage, voller Demütigung und Beleidigungen gefangen und dann machte ich den größten Fehler.
    
    Ich wollte mich bei meiner Chefin beschweren und ihr sagte, das ich es mir nicht mehr gefallen lassen würde und klopfte bei ihr an die Bürotür an.
    
    „Herein!“
    
    Hörte ich und schon wurden meine Knie weich, so viel Angst hatte ich.
    
    „Die Hummel!“
    
    Wurde ich von ihr sofort begrüßt, als sie mich rein kommen sah.
    
    „Guten Tag, Frau Sylvie!“
    
    Sagte ich höflich mit zitternder Stimme.
    
    „Ich würde dir ja einen Platz anbieten, aber meine Möbel sind noch nicht mit Stahlträgern verstärkt.“
    
    Über ihren beleidigten Satz, lacht sie laut auf und fragte dann.
    
    „Was gibt es denn, du laufender Meter?“
    
    Sofort liefen mir wieder die Tränen.
    
    „Frau Sylvie, ich möchte sie bieten, ihre ständigen Beleidigungen mir gegenüber zu unterlassen!“
    
    Sagte ich leise und sah wie sich die Augen meiner Chefin sich verengten.
    
    „Ich beleidige sie?“
    
    Spiele meine Chefin die Verblüffte und tat so als ob ich ihr was ganz neues erzählte.
    
    „Ich beleidige sie nie, sie ...
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