1. Herrin Sylvie


    Datum: 30.06.2020, Kategorien: Lesben Sex

    ... heute länger arbeiten – Danke, das ist nett von ihnen – Ja, ich melde mich bei ihnen wenn wir Feierabend machen.“
    
    Sie legte den Hörer auf und sah mich lächelnd an.
    
    „Du kannst ja doch noch gehorchen. Dann sage mir jetzt endlich wie oft fingerst du deine Fotze? Einmal, zweimal, dreimal am Tag oder mehr?“
    
    Es ist und war mir einfach peinlich und diese ordinäre Weise, wie meine junge Vorgesetzte mit mir sprach, machte mir außerdem ein schlechtes Gewissen, als sei Selbstbefriedigung was schlimmes.
    
    „Frau Sylvie, bitte hören sie auf, ich möchte nicht darüber reden!“
    
    Sagte ich mit rotem Kopf.
    
    „Wieso nicht? Es ist doch nichts dabei, ein ganz einfaches Frauengespräch.“
    
    Sagte sie jetzt im fürsorglich Tonfall.
    
    „Ich mache es mir ein bis zwei mal Woche.“
    
    Gab ich mich geschlagen und würde knallrot, als hätte ich was verbotenes getan.
    
    Ein leiser Aufschrei kam.
    
    „Oh, mein Gott, da hat ja eine gefrustete Ehefrau mehr Sex als du. Wenn du so weiter deinen Körper vernachlässigst, wirst du frigide und deine Fotze wächst wieder zu.“
    
    Sie konnte es einfach nicht lassen, mich ständig zu beleidigen und wieder liefen mir nun die Tränen.
    
    Ja, früher hatte ich es mir täglich besorgt, doch seit ich hier arbeitete, lag ich Abends nur da und weinte mich in den Schlaf.
    
    Doch das konnte ich ja wohl kaum sagen.
    
    Die junge Frau kam nun auf mich zu nahm mein Gesicht in ihre Hand und sah mir tief in die Augen.
    
    „Meine Hummel, das müssen wir ganz dringend ...
    ... ändern!“
    
    Was?
    
    Dachte ich und wollte mich ihr sanft entziehen, doch hielt sie mein Gesicht noch fest und gab mir Überfallartig einen Kuss, direkt auf den Mund.
    
    Jetzt erst wich ich erschrocken zurück.
    
    „Oh, Entschuldigung! Ich weiß auch nicht, was da eben über mich kam.“
    
    Sagte sie, trat eine wieder auf mich zu und küsste mich erneut.
    
    Wobei sie dieses mal meinen Kopf fester hielt, das ich mich ihr dieses mal nicht so leicht entziehen.
    
    Sie roch gut, ihre Lippen waren weich und die Berührung, löste einen wohligen Schauer in mir aus.
    
    Trotzdem drückte ich sie von mir und wich nun drei, vier Schritte zurück.
    
    Doch setzt meine Chefin mir sofort, mit den Worten.
    
    „Entschuldigung, ich weiß nicht was in mich gefahren ist.“
    
    Wieder nach und küsste mich ein drittes mal.
    
    Ich wollte noch weiter zurück weichen, doch da spürte ich, wie mein Hintern gegen einen Aktenschrank stieß.
    
    Sie drückte ihre Zunge gegen meine Lippen und so konnte ich nach kurzer Zeit nicht anders, als meinen Mund öffnen.
    
    Sofort schob sich die fremde Zunge in meinen Mund, tastete mein Zähne ab suchte meine Zunge.
    
    Als sich unsere Zungen trafen, begannen wir uns leidenschaftlich zu küssen und für Frau Sylvie, war das wie ein Startsignal zum Angriff.
    
    Sie hatte einen Arm um meinen Hals geschlungen und glitt mit einer Hand an meinen Busen.
    
    Erst streichelte sie ihn leicht, dann begann sie ihn zu massieren und zum Schluss knetete sie ihn.
    
    Dabei übersäte sie mich mit Küssen im Gesicht und an dem ...
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