1. Herrin Sylvie


    Datum: 30.06.2020, Kategorien: Lesben Sex

    ... abstoßend und demütigend waren und ich wollte schon wieder aus ihrem Büro stürzen.
    
    Aber dieses mal war der Ausweg verstellt, da Frau Sylvie, als sie die Tür schloss fallen lies, sich dagegen lehnte.
    
    Sie musste bemerkt haben, wie unwohl ich mich fühlte und mein Fluchtmodus aktiviert war.
    
    Denn sie wechselte einfach als Thema.
    
    „Ist das Angebot für die Firma Schneider fertig?“
    
    Fragte sie, im geschäftsmäßigen Ton.
    
    „Ja, Frau Sylvie.“
    
    „Und wurde Punkt 7 überarbeitet?“
    
    „Ja, so wie sie....“
    
    Meine Chefin lies mich nicht ausreden und fragte weiter.
    
    „Wie viele Anfragen haben sie heute bearbeitet?“
    
    „Vier, Frau...“
    
    „Und wie viele sollten sie bearbeiten?“
    
    „Sechs, aber...
    
    „Das heißt, wie viele fehlen?“
    
    „Zwei, aber ich musste....“
    
    „Haben sie gestern die 6 Anfragen geschafft?“
    
    Sie sprach so schnell, ich hatte keine Zeit zu überlegen und mich zu verteidigen.
    
    „Fünf.“
    
    „Fehlt auch wieder einer.“
    
    Jetzt folgten immer schneller, die Fragen über Warenausgänge und Eingänge, von Firmen die ich betreute.
    
    In meinen Kopf schwirrten nur noch Zahlen, die ich zwar in und auswendig kannte, doch durch die schnelle und scharfe Fragestellung, vertat ich mich immer wieder und musste mich korrigieren.
    
    „Was nun 12 oder 8?“
    
    „Acht, Frau Sylvie.“
    
    „Mit wie vielen Finger masturbierst du?“
    
    „Zwei, dr...“
    
    Ich stockte, was war das jetzt für eine Frage gewesen?
    
    Meine Chefin grinste.
    
    Das war es, was sie mit der ganzen Fragestellung bezweckt ...
    ... hatte und ich war in die Falle getappt.
    
    „Wusste ich es doch, die geile Hummel und wie oft machst du es dir?“
    
    Lachte sie und ich stand nur da, wie ein ertapptes Schulmädchen.
    
    „ Na sag schon, wie oft?“
    
    Immer wenn ich dachte es ging nicht schlimmer, setzt Frau Sylvie noch einen drauf.
    
    „Deine Leistung ist mangelhaft und eigentlich bist du für unsere Firma nicht tragbar, das du noch hier bist, hast du nur mir zu verdanken.“
    
    Ich wusste das es gelogen war, da die anderen viel weniger arbeiteten.
    
    Denn wer den halben Tag mit dem Handy spielt, Klatschzeitschriften las und mit schminken beschäftigt war, konnte nicht das leisten, was ich schaffte.
    
    Doch was sollte ich sagen.
    
    Die Chefin hatte es vom ersten Tag an auf mich abgesehen und kannte meine Situation genau.
    
    Nur konnte ich mir keinen Reim aus ihrem Verhalten machen.
    
    „Also ich mag so dicke Hummeln, mit großen Titten, aber dein geziere nervt langsam.“
    
    Ich starrte diese große, schöne Frau an und verstand kein Wort.
    
    „Also wie oft machst du es dir selber?“
    
    „Frau Sylvie, ich mag diese Fragen nicht.“
    
    Und mir war mehr als unwohl in meiner Haut.
    
    Da klingelte das Telefon.
    
    Meine Chefin, ging an mir vorbei, zu ihrem Telefon, doch bevor sie abnahm, drehte sie sich zu mir.
    
    „Du haust nicht wieder ab, wehe du rührst dich!“
    
    Diese Worte, waren energisch und liebevoll zugleich, das ich wirklich nicht anders konnte und ganz still da stand.
    
    „Nein, hier ist alles in Ordnung – Ja, wir müssen leider ...
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