1. Herrin Sylvie


    Datum: 30.06.2020, Kategorien: Lesben Sex

    ... beleidigen sich selber jeden Morgen, wenn sie in den Spiegel sehen und all ihre Fettröllchen zählen.“
    
    „Da Da Das i i ist so so beleidigend!“
    
    stotterte und heulte ich jetzt.
    
    Und dann kam, was mich total aus der Bahn warf und mir den Boden unter den Füßen weg zog.
    
    „Wäre es ihnen denn lieber, wenn ich sie nach ihren Vorzügen betitele?“
    
    Ich sah sie fragend an und nickte.
    
    „Da wäre dann, Du geiles Tittenmonster oder ich lobe ihren riesigen Prachtarsch. Komm dreh dich mal du geile Sau!“
    
    Bei den Worten rannte ich laut heulend aus dem Büro.
    
    Was war mit meiner Chefin los, wir redete sie denn und was sollte das eben.
    
    Ich schloss mich in meinem Büro ein, war völlig am Boden zerstört und kam bis zum Feierabend auch nicht mehr raus.
    
    16 Uhr war Feierabend und ich lauschte, was sich auf dem Flur machte.
    
    Ich hörte wie Türen abgeschlossen wurden, sich die Kolleginnen angeregt unterhielten und dann wurde es ruhig.
    
    Ich wartete bis kurz vor 17 Uhr, packte meine Tasche und trat in den Flur.
    
    Sah mich um, niemand zu sehen und so verschloss auch ich mein Büro.
    
    „Aha, unsere Hummel!“
    
    Ich zuckte erschrocken herum und da stand Frau Sylvie, in ihrer Bürotür und grinste mich an.
    
    „Na, haben sie den Feierabend verschlafen?“
    
    Fragte sie und fand ihren Witz wieder zum lachen.
    
    „Nein, Frau Sylvie, ich habe noch das Schreiben für die Firma Becker fertig gemacht.“
    
    Sie machte ein ernstes Gesicht und sagte.
    
    „Sie wissen, das wir keine Überstunden ...
    ... bezahlen?“
    
    „Ja, das ist kein Problem.“
    
    Antwortete ich schnell um nicht in Misskredit zu geraten.
    
    „Na, dann kommen sie mal in mein Büro, ich hätte da auch noch einige Fragen!“
    
    Und die große Frau trat vor ihr Büro um mir den Vortritt zu lassen und verstellte mir damit auch gleichzeitig den Fluchtweg, zu Treppe und dem Aufzug.
    
    Sofort wurde mir wieder flau im Magen, doch das wippen ihres Fußes und der fordernde Blick ließen mich ihrer Bitte nach kommen.
    
    Als ich vor ihr ins Büro ging, sagte sie hinter mir.
    
    „Einen schönen fetten Arsch hast du.“
    
    Sofort wurde ich wieder rot, nahm aber meinen ganzen Mut zusammen und sagte.
    
    „Ich möchte nicht das sie so über mich reden.“
    
    Meine Chefin tat erstaunt.
    
    „Was denn erst findet die Hummel das ich sie beleidige und nun mache ich dir Komplimente und das ist auch nicht richtig?“
    
    „Kompliment?“
    
    Schnaufte ich verächtlich und war über meinen Ton selber erstaunt.
    
    Doch das interessierte, meine Chefin nicht. Sie starrte auf meinen Busen.
    
    „Dann darf ich auch nicht sagen, das du richtig geile Titten hast?“
    
    „Nein, dürfen sie nicht.“
    
    Sagte ich nun trotzig, da ich auch wirklich sauer war und dadurch mutiger wurde, meiner Chefin die Stirn zu bieten.
    
    Doch sie machte einfach so ordinär weiter, mustert mich und grinst.
    
    „Du tust so unschuldig und dabei bist du eine so geile Sau. Wie oft machst du es dir selbst?“
    
    „Das geht sie gar nichts an.“
    
    Wieso macht sie das?
    
    Ich kämpfte gegen die Tränen, weil ihre Worte so ...
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