1. Nackter Betrug


    Datum: 27.06.2020, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... des Butlers gleiten mühelos ins Innere ihres Geschlechts. Ihre Lippen öffnen sich und die Hand umfaßt den Schwanz des Barons während sie keuchend und stöhnend zum Höhepunkt kommt.
    
    Bevor sie bereit ist, den Baron zu besteigen, fordert Floria seinen Teil des Deals ein. Mit großer Geste zeigt er auf den Schreibtisch und weist den Butler an, mit dem Schreiben ins Gefangenenhaus zu fahren und Mario freizubekommen.
    
    Nachdem sich der Butler entfernt hat, setzt sich Floria verkehrt rittlings auf den erregten Schwanz des Barons und läßt ihn vor Verzückung wimmern. Einen Fuß mit dem Schuh auf dem Fauteuil aufgestützt, den anderen am Boden, spreizt sie die Beine für ihn. Der Baron betatscht von hinten grob ihre Brüste, zieht ihr sodann mit einem Ruck die Maske herunter und würgt ihren schönen Hals mit dem Spitzengewebe in den Händen. Er fickt sie hart, leckt gleichzeitig ihre Nippel und spielt mit ihrem Kitzler. Gleich wird er so weit sein!
    
    Kurz bevor der Baron in ihr abspritzen kann, zieht Floria seinen Schwanz heraus und eilt ins Schlafzimmer, um ein Kondom zu holen. Mit dem Päckchen in der einen Hand und einem Fläschchen versteckt in der anderen kehrt sie zurück. Der Baron liegt hechelnd im Sessel. Er möchte jetzt endlich seinen Orgasmus! Floria verwöhnt noch einmal seinen Schwanz mit den Lippen, küßt ihn intensiv auf den Mund, öffnet diesen mit einem Finger und flößt ihm ...
    ... rasch ein paar Tropfen der KO-Flüssigkeit ein. In seiner Erregung merkt er kaum, was ihm geschieht, er denkt jetzt nur noch an seinen Höhepunkt. Floria wichst ihn bis er röchelnd kommt. Da zeigen auch die Tropfen ihre Wirkung und der Baron sinkt im Fauteuil zusammen.
    
    Floria läuft ins Schlafzimmer, zieht sich an, telefoniert nach einem Taxi. Sie kann es kaum erwarten, am Gefängniseingang endlich ihren Mario in die Arme zu schließen. Als das Auto vor dem großen Stahltor hält, sieht sie weit und breit niemanden. Sie läutet beim Nachteingang. Nach längerer Zeit zeigt sich ein Uniformierter. Nein, heute Nacht sei niemand entlassen worden, es war in den letzten Stunden auch kein Besucher hier.
    
    "Dreckiger Schuft!", zischt die Betrogene. "Das wirst Du mir noch büßen! Ich hätte doch besser zugestochen wie auf der Bühne!"
    
    "E lucevan le stelle, e olezzava la terra ...
    
    O dolci baci, o languide carezze,
    
    mentr'io fremente le belle forme disciogliea dai veli!
    
    Svanì per sempre il sogno mio d'amore.
    
    L'ora è fuggita, e muoio disperato!"
    
    E non ho amato mai tanto la vita!*
    
    * Und es leuchteten die Sterne, ...
    
    Oh! Süße Küsse, o sehnsüchtiges Kosen,
    
    indes ich bebend den schönen Körper enthüllte!
    
    Für immer ist mein Liebestraum verflogen.
    
    Die Stunde ist vorbei und ich sterbe verzweifelt!
    
    Und hab das Leben niemals so sehr geliebt!
    
    Nach "Tosca" von Giacomo Puccini 
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