Nackter Betrug
Datum: 27.06.2020,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... ihren Brüsten und weiter nach unten bis das weiße Seidentischtuch das Zentrum seines Begehrens verdeckt. "Noch sitzt Du ruhig hier", denkt er "Aber bald wirst Du ganz mir gehören! Nur mir!" Auch Floria spricht dem Wein tüchtig zu und will sich so Mut machen.
Vor dem Dessert steht der Baron auf und setzt sich lässig in das überbreite Ohrenfauteuil am Fenster. Er winkt Floria mit einer gebieterischen Geste heran. Der lange Weg vom Tisch zum Fenster ist wie ein Spießrutenlauf für die Sängerin, weil sie ihn ganz nackt vor dem Augen des Barons und des im Hintergrund stehenden Butlers zurücklegen muß. So ist ihr schlanker junger Körper von beiden Seiten gleichzeitig den begehrlichen Blicken zweier Männer ausgeliefert.
Der Baron erhebt sich und tritt hinter Floria. Besitzergreifend umfängt er mit einer Hand ihren Hals, während er ihr einen Finger der anderen in den Mund steckt und ihn von ihr ablecken läßt. Immer stärker faßt er sie an den Schultern, berührt spielerisch ihr diamantenes Halsband und streichelt ihre feste Brust. Es gefällt ihm sehr, daß sie sichtlich erregt ist und ihre Nippel hart wegstehen. Spielerisch beißt er sie von hinten ins Genick und massiert dabei mit beiden Händen ihre Brüste.
Ein Gewitter ist aufgezogen. Man hört von Ferne leises Donnergrollen und immer wieder flammt das Zucken eines Blitzes an den verspiegelten Wänden auf, in denen sich die erotische Szene zwischen den beiden vervielfacht.
Er drückt sie zu Boden, zwingt sie, vor dem Fauteuil ...
... niederzuknien und setzt sich breitbeinig hin. Er holt seinen schon ziemlich steifen Schwanz heraus und steckt ihn Floria in den Mund. "Los, blas ihn!", stöhnt er. Folgsam leckt Floria über sein langes Glied, verwöhnt mit spitzer Zunge seine dunkelrote Eichel und gleitet dann immer wieder damit langsam den Schaft auf und ab. Es erregt den Baron ungemein, die nackte Frau mit der schwarzen Maske und dem kostbaren Schmuck als ihm ausgelieferte Dienerin seiner Lust demütig vor sich am Boden zu sehen.
Floria nimmt ihre Hände zu Hilfe und küßt das Geschlecht des Barons von der Wurzel bis zur Spitze während sie ihn immer schneller reibt. Sie hofft, daß es ihm bald kommt, er abspritzt und sie ihren Teil der Abmachung hinter sich hat. Der noch immer vollständig bekleidete Baron wirft den Kopf in den Nacken und stöhnt laut auf. "Ja, sie ist wirklich eine talentierte Nutte!", heizt er seine Fantasie an. "Aber das ist noch lang nicht alles, zeig mir, was Du draufhast, Du kleines Flittchen!", demütigt er sie.
Der Butler nähert sich, kniet sich hinter Floria und tätschelt ihre nackten Arschbacken. Brutal stößt er ihr den ausgestreckten Mittelfinger in die glatte Spalte. Floria wimmert, dreht den Kopf um und sieht sich zwei gierigen Männern ausgeliefert. "Weitermachen!", herrscht sie der Baron an und gehorsam bläst sie seinen steifen Schwanz, während der Diener mit beiden Händen und seiner Zunge ihre Spalte und ihr Poloch bearbeitet. Dieses Ausgeliefertsein macht sie naß und die Finger ...