Nackter Betrug
Datum: 27.06.2020,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
Der Baron erhebt sich und tritt hinter Floria. Besitzergreifend faßt er sie mit einer Hand am Hals während er ihr einen Finger der anderen in den Mund steckt und ihn von ihr ablecken läßt. Immer stärker faßt er sie an den Schultern, berührt spielerisch ihr diamantenes Halsband und streichelt ihre feste Brust. Es gefällt ihm sehr, daß sie erregt ist und ihre Nippel hart wegstehen. Spielerisch beißt er sie von hinten ins Genick und massiert dabei mit beiden Händen ihre Brüste
"Ich schlage Ihnen ein kleines persönliches Geschäft vor, Gnädige Frau!" Mit einem süffisanten Grinsen steht der Baron von seinem breiten Ledersessel auf und reicht Floria ein funkelndes Kristallglas mit dunklem schwerem Rotwein. "Sie stehen mir heute Abend und die ganze Nacht zur Verfügung und ich sorge dafür, daß Ihr nichtsnutziger Geliebter freikommt!" Floria ekelt es bei dem Gedanken, daß der alte Drecksack seine Macht über sie zur Befriedigung seiner niedrigen Triebe ausnützen wird. Aber was soll sie machen? Schließlich ist er der Polizeichef der Stadt und ihr Mario ist in seiner Gewalt.
"Das ist Erpressung und Sie wissen es ganz genau!", zischt sie wütend zwischen den Zähnen hervor. "Aber, aber, welch böses Wort, Gnädigste!", wehrt der Baron beschwichtigend den Vorwurf ab. "Sie wissen, wie ich Sie und Ihre Kunst bewundere. Ich liege Ihnen zu Füßen, ich verehre Sie über alle Maßen!" "Elender Schmeichler! Mieser Heuchler!", flüstert Floria so leise, daß der Baron es nicht hören kann. "Was ...
... fordern Sie genau? Und welche Sicherheit bieten Sie mir, daß Sie Ihren Teil der Vereinbarung dann auch einhalten werden?", fragt sie den Polizeichef mit fester Stimme.
"Ich werde heute Abend in meiner Opernloge der Vorstellung beiwohnen, wie ich es immer tue, wenn Sie auftreten", beginnt der Baron. "Anschließend begleiten Sie mich in meine Villa, wo ein intimes Souper auf uns wartet." "Bis jetzt scheint der Vorschlag noch akzeptabel", denkt Floria. "Aber das ist sicher noch nicht alles, wie ich den Fiesling kenne!"
"Sobald wir in der Villa angekommen sind, werden sie sich vollkommen entkleiden. Sie behalten lediglich ihre schwarzen High Heels an und den wunderbaren Schmuck, den sie abends immer tragen. Außerdem wird mein Butler eine schwarze Spitzenmaske für sie bereitlegen." Der Baron grinst bei der Vorstellung, daß seine Angebetete ihm nackt beim Essen in seinem Hause gegenübersitzen wird.
"Sie sind ein Schwein, Baron!", faucht Floria den Mann an. Dann denkt sie wieder an den armen Mario, der im Gefängnis schmachtet und dort der Willkür skrupelloser Polizeischergen ausgeliefert ist. Wie viel Schlimmeres muß er durchmachen als den von ihr geforderten Nacktauftritt.
"Nicht doch, Madame! In diesem modernen Inszenierungen sind doch die Darstellerinnen immer wieder recht freizügig gekleidet. Wenn ich da an Figaro in Salzburg denke. Die reinste Unterwäschemodeschau! Und ein Mädel hübscher als das andere!", schwelgt der Baron in Erinnerungen.
"Anschließend an das Souper ...