Es begann im Supermarkt
Datum: 23.06.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... bestimmt auch keiner um sieben Uhr ins Bett gebracht."
Kaum auf dem Bett gelandet begann das Knutschen, gefolgt von einer Balgerei, in der wir uns gegenseitig die Kleidung vom Körper zogen. Endlich, kein Stoff störte beim Knutschen und mein Mund wanderte über ihren Körper, vom Ohrläppchen zum Hals und sehr lange an ihrer wunderbaren Brust. Mit der Zunge spielte ich an den Nippeln und hörte das Jauchzen, wenn ich sanft knabberte. Auch sie war nicht untätig, sondern streichelte alles Erreichbare und kraulte in meinen Haaren. Jedes Mal wenn ich die richtigen Stellen erwischte, wurde ihr Griff fester und verlangender. Ich wanderte weiter zum Nabel und beim Knabbern fing sie an zu kichern.
Dann wollte ich tiefer wandern, sie hielt mich erst fest, als aber meine Zunge stetig weiter wollte, gab sie die Scheu auf und drückte meinen Kopf direkt zu ihrer Scham. Glatt wie ein Kinderpopo lag der heiße Bereich vor meinen Augen und das Schambein wurde erst einmal von meinen Lippen gestreichelt. Zärtlich drückte ich mit den Händen ihre Knie auseinander und unaufhaltsam öffneten sich ihre Beine fast in den Spagat. Vor mir lagen jetzt ihre glänzenden fleischigen Lippen und bekamen meine Zunge zu spüren.
Zärtlich umkreiste ich sie und drang leicht ein. Diana stöhnte und als meine Zunge am Kitzler verharrte, war es um ihre Beherrschung geschehen. Laut aufschreiend krallten ihre Hände meine Haare und pressten meinen Kopf in das mir entgegenkommende Becken. Meine Zunge in ihr erledigte ...
... den letzten Schritt und Diana explodierte. Noch lauter wurde ihr Schrei und es spritzte mir entgegen. Vor Schreck wollte sie schnell die Beine schließen, doch ich ließ es nicht zu, sondern intensivierte noch mein Schlecken, bis sie sich wieder entspannte.
Weiter trieb ich es, bis sie sich wieder verlangend öffnete und erst dann kam ich zu ihrem Gesicht hoch. Mein Mund suchte ihren und die Zungen begegneten sich erneut. Das war der Punkt, an dem ich meinen Penis an ihrer Scheide ansetzte und sanft hineindrückte. Schon bei der ersten Berührung stöhnte Diana auf. Ich schob weiter und sofort schnellten ihre Beine hinter mir zusammen. Mit aller Macht zog sie mich sich entgegen. Diana fing an, sich mit dem Unterleib so zu bewegen, dass sich meiner in voller Länge in ihr bewegte. Das war zu viel für mich, mein Blut pochte und ich verlor die Beherrschung. Sofort begann ich sie wild zu rammen und sie drückte mir nur noch entgegen. Ich stieß und stieß. Jeder Stoß ging bis zur Wurzel in die geile Höhle, so weit hatte sie sich geöffnet. Nicht lange, da war ich auch so weit, tief in ihr pumpte ich befreiend in diese himmlische Braut und wurde krampfartig umklammert. Als sich der Krampf löste, wurde ich sofort liebevoll umschlungen.
Eine Weile später begann sie zu reden:
„So schön kann das sein, das war einfach traumhaft. Weißt du, ich muss es dir unbedingt sagen. Das war erst das zweite Mal und beim Ersten war nur das Ergebnis gut, nämlich Kira. Oh Scheiße, ich habe wieder nicht ...