Es begann im Supermarkt
Datum: 23.06.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Himmel. Minuten, Stunden, Tage, Monate hielt ich sie fest an mich gepresst und wollte sie nie mehr loslassen.
Vor Tatendrang übersprudelnd plante ich, am Dienstag das Zimmer leer zu räumen, mittwochs könnten wir streichen, um donnerstags den Teppich zu verlegen und wenn wir freitags die Möbel einräumen, dann könnten sie am Wochenende einziehen.
„Ja testweise, meine Wohnung behalte ich", bremste Diana mich, „solltest du mich jemals enttäuschen, bin ich sofort weg. Deswegen muss ich erst Möbel für Kira finden."
„Kein Thema, Kira bekommt das schönste Mädchenzimmer, das sie findet."
Diana hatte secondhand gemeint, ich Möbelhaus. Da musste sie sich ein bisschen umgewöhnen. Schon am Freitagabend schliefen die beiden bei mir, Kira in ihrem neuen Zimmer und Diana in meinem Arm, es musste nur noch die Bekleidung geholt werden.
Ein Traum wird real
Der Tag war sehr anstrengend und so schliefen wir sofort ein. Eigentlich undenkbar, bei so einer Traumfrau. Morgens änderte es sich aber. Ich wachte auf und ein warmer Körper schmiegte sich an mich und liebevolle Augen strahlten mich an.
„Danke das du nicht in der ersten Nacht sofort über mich hergefallen bis, aber jetzt brauche ich Streicheleinheiten."
Liebevoll drückte ich sie an mich und begann den zarten Körper zu streicheln. Ein Schnurren verriet mir, das ich auf dem richtigen Weg war und mein Mund fand ihren. Unsere Zungen vereinigten sich und unsere Körper drückten sich so feste aneinander, das sie fast ...
... verschmolzen. Meine Hand suchte ihre Kugeln und drückte sie zärtlich.
In der Handfläche fühlte ich die harten Nippel und ließ sie hier kreisen. Dianas Erregung stieg und verlangend presste sie ihre Scham auf meinen Oberschenkel, sodass ich die feuchte Wärme fühlte. Immer heftiger werdend rieb sie an mir und ich liebkoste ihren Nippel, bis sie plötzlich in meinen Mund aufschrie. Entspannt blieb sie liegen, nur noch ihre Zunge streichelte weiter. Ich drückte sie an mich und genoss ihre Nähe. Sie schlief in meinem Arm noch einmal ein und wachte erst auf, als Kira ins Bett krabbelte.
Beim Frühstück flachste ich: „Heute Abend kommst du nicht so schnell davon."
„Sooo lange muss ich noch warten?", grinste sie mich frech an.
Obwohl wir noch viel transportieren mussten, wich Diana mir nicht mehr von der Seite. Jede Gelegenheit nutzte sie, sich an mich zu schmiegen, nur das Einräumen ihrer Sachen machte sie alleine, während ich mit Kira einkaufen war und anschließend Essen zubereite. Nach dem Essen war Toben angesagt, irgendwie musste doch die Kleine müde werden, damit ich ihre Mami vernaschen konnte. Gegen sechs Uhr war es so weit, ich brachte Kira ins Bett, las noch eine Gutenachtgeschichte vor und sie schlummerte friedlich ein. Wieder wurde ich versteckt von hinten beobachtet und kaum war die Tür zu, hing Diana in meinem Arm.
„Du kannst ja bei ihr zaubern, bei mir war sie nicht vor zehn im Bett."
„Mag sein", ich hob sie auf und trug sie ins Schlafzimmer.
„Und dich hat ...