Es begann im Supermarkt
Datum: 23.06.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Habt ihr das schon mal erlebt? Da ging ich drei Jahre lang jedes Wochenende nach Lidl und an einem Tag wurden mir die Füße weggerissen.
Aber ich fange erst mal von vorne an. Wie schon gesagt, jeden Freitagnachmittag ging ich für die ganze Woche einkaufen. An diesem Tag hatte ich Urlaub und war ausnahmsweise schon morgens da. Mit vollem Wagen wollte ich an der Kühltheke vorbei gehen. Davor stand eine Verkäuferin und füllte die Waren auf. Nichts Besonderes denken jetzt alle, nein, für mich doch. Da sie recht klein war, stand sie mit den Oberschenkeln an der Vorderseite und klappte dann wie ein Taschenmesser nach vorne, bis zur Innenseite der Truhe, ja 180 Grad nach vorne. Dabei rutschte auch ihr Pulli hoch und gab eine wunderbare Taille frei.
Sorry, vielleicht war ich ein Bauchfetischist, im Sommer musste ich sogar immer weite Hosen tragen, wenn die Netten bauchfrei rum liefen. Wie angewurzelt blieb ich stehen. Vor mir stand eine Hüfthose, heraus ragte eine schlanke, gebräunte Taille und die war noch superflexibel. Die Verkäuferin kam kurz hoch, um sich Nachschub zu nehmen. Allein die Verrenkung erhitzte mein Blut und jetzt sah ich noch ihren Oberkörper. Gut, ohne ihre Beweglichkeit war sie schon perfekt, wie nennt man es denn jetzt?
Ich musste sie wohl mit offenem Mund angestarrt haben, denn ein Mal packte sie weitere Teile in die Truhe, dann hielt sie ein und sprach mich an: „Kann ich ihnen helfen?"
Eine nette Stimme sprach diese Worte und sie kamen aus dem ...
... perfekten Gesicht mit braunen Haaren und braunen Augen.
„Ich eh ..., eh ..., ja ..., nein ..., nein, ich war nur kurz in Gedanken", stottere ich verlegen und bekam zur Antwort: „Wenn ich helfen kann, dann sagen sie einfach Bescheid."
Das war eine perfekt freundliche Antwort, puh, Glück gehabt, sie hätte mich auch fürs Gaffen anpflaumen können. Schnell schob ich den Einkaufswagen weiter und sah aus einer Entfernung zu, wie sie weiter arbeitete. Ich konnte doch hier nicht einfach eine Verkäuferin anbaggern, ermahnte ich mich, innerlich hätte ich gerne sofort zugepackt.
Das ganze Wochenende dachte ich an diese Frau und irgendwie musste ich doch beim Einkauf etwas vergessen haben, denn schon am Montag nach Feierabend war ich wieder in dem Laden, nur ich fand sie nicht. Jeden Tag musste ich etwas nachkaufen, aber wo war die Sahneschnitte. Die ganze Woche hatte ich sie nicht mehr gesehen. Vielleicht war sie ja nur zur Aushilfe hier, dachte ich aufgebend und verfiel in meinen alten Trott.
Drei Wochen später musste ich vormittags für die Firma Wasser holen und lud gerade die Flaschen in den Einkaufswagen, da kam sie mit dem Hubwagen um die Ecke. Ich hatte sie wohl wieder mit offenem Mund angestarrt, denn als sie an mir vorbei ging, kam ein Liebliches:
„Mund zu, die Füße rosten." Ohne sich umzublicken, bugsierte sie die Palette in die Lücke und erst auf dem Rückweg streckte sie mir beim Vorbeigehen grinsend die Zunge raus.
Oh war mir das peinlich. Schnell ging ich zur ...