1. Es begann im Supermarkt


    Datum: 23.06.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Mutterinstinkt von Diana schlug zu und sie unterbrach das Toben:
    
    „Du bist ja inzwischen ganz nass, du musst etwas trockenes Anziehen, sonst wirst du krank."
    
    Ich dachte: Mist Wetter, der Tag war so schön und nun zerstörte das Wetter alles.
    
    Dabei hatte ich die Rechnung ohne Kira gemacht. Sie schnappte meine Hand und zog mich in die Richtung meiner Wohnung: „Komm, sonst schimpft Mama."
    
    Bei mir zog ich schnell trockene Sachen an und zeigte ihr anschließend mein Reich. Diana war nicht begeistert, sondern murmelte nur: „Hier müsste dir auch mal ne Frau in den Arsch treten, dass es sauberer wird."
    
    Vielleicht sollte ich es nicht hören - hatte ich aber und so feixte ich:
    
    „Wenn du das bist, springe ich."
    
    Sie reagierte sofort:
    
    „Na dann hopp, Wäsche in die Maschine, Bett neu beziehen, Staub putzen und dann durchwischen. Morgen kommt der Rest."
    
    Kurze Zeit später lief die Maschine, trotz Sonntag, aus dem Bettbeziehen wurde eine Kissenschlacht mit den beiden und beim Staubwischen wurde mir tatkräftig geholfen.
    
    Anschließend wischte ich durch und bekam zu hören:
    
    „Na jetzt ist es ein Zimmer, in dem man gerne schläft."
    
    „Willst du es heute Abend testen?"
    
    Autsch, ich bekam einen Ellbogen in die Rippen. ‚Sie mag mich, das machen Mädchen nur, wenn es der Liebste war.' Für heute hatten wir genug getan, so machten wir uns auf den Rückweg zu ihr. Kira war inzwischen todmüde und ich durfte sie ins Bett bringen. Hinterm Türrahmen versteckt schaute Diana mir zu und ...
    ... wartete anschließend in der Küche auf mich. Ich gesellte mich zu ihr und wir quasselten noch stundenlang. Am Anfang steif sitzend, berührten sich zufällig unsere Hände und verschmolzen sofort. Gegen elf Uhr ging ich zufrieden nach Hause, glücklich, dass ich beide morgen nach Feierabend vom Kindergarten abholen sollte.
    
    Es schien ein Glückstag zu sein. Nicht nur, dass ich mich mit den beiden wieder treffen würde, mein letzter Auftrag war noch einmal der Kindergarten. So war ich recht früh da, die Kleine hing schon an mir und Diana erschien auch sehr zeitig. Zusammen stiegen wir ins Auto und fuhren zu mir, ich hatte ja noch mein Arbeitszeug an. Hier hatte ich plötzlich alle Rechte verloren, statt Katzenwäsche musste ich duschen und frisch angezogen fand ich sie in einer aufgeräumten Küche beim Kochen. Leckeres Essen a la Lidl wurde verspeist und mir wurde die Arbeitsliste für das Wohnzimmer aufgetragen.
    
    Dabei half mir Kira, na gut sie versuchte es und im Bad hörte ich das Wasser rauschen. Beim Saugen wurde ich von einer schweißnassen Frau beobachtet und die murmelte:
    
    „Jetzt nur noch Kiras Zimmer, dann ist es hier sauber."
    
    Zu ihrem Pech hatte ich gerade den Staubsauger ausgeschaltet und hörte den Spruch.
    
    Wir hatten uns noch nicht einmal geküsst und schon war sie geistig schon hier eingezogen? Begeistert sprang ich zu ihr, schnappte zu, wirbelte sie rum und dann küsste ich sie. Völlig überrumpelt öffnete sie ihren Mund, die Zungen trafen sich und ich schwebte in den ...
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