Dark Manor 14
Datum: 23.06.2020,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Fetisch
... nie gesehen. Zu sehen war ein Bild aus einem der Bereiche der Club x Etage. Anita kniete auf dem Boden und Tom ging mit einer Reitgerte um sie herum.
"Herr, bitte, macht das aus."
"Was bietest du mir als Gegenleistung?"
"Herr, ich kann euch nichts mehr anbieten, was ihr euch nicht auch so nehmen dürftet. Ihr besitzt mich bereits. Ich lasse Dinge zu, die nicht gut für mich sind. Ich besitze nichts mehr, was ich geben könnte."
"Erinnerst du dich an meine Frage von vor einer Woche?"
Natürlich erinnerte ich mich daran. Er hatte mir einen Antrag gemacht.
"Mein Leben, auf immer und ewig. Das habt ihr gewollt."
"Ja und nein. Aber ich habe noch keine Antwort darauf bekommen."
Inzwischen hatte Martin eine Reitgerte in der Hand. Er ließ die lederne Spitze leicht um meinen Körper kreisen. Hin und wieder schnellte sie auf meine Haut. Mal auf meinen Po. Mal an meinen Oberschenkel. Auf meinen Bauch legte er die Gerte nur auf und mein Kleines trat genau dagegen. Das schlimme daran war aber, dass Martin das registrierte.
"Unser Kind weiß besser, was gut für dich ist, als du selbst."
War das so? Ich wollte seine unendliche Liebe haben und seinen Dämon. Ich ließ mich nach hinten gleiten bis meine Schultern auf dem Boden waren. Dann spreizte ich meine Beine soweit, wie es diese Situation möglich machte. Ich präsentierte ihm meine Scham. Meine glänzende Pussy, die schon wieder am auslaufen war.
"Anita scheint Spaß zu haben!"
Martin schien ein Gespür dafür ...
... entwickelt zu haben, erotische Situationen oder Angebote zu zerstören. Auf dem Bildschirm war Anita unter Toms Spiel am stöhnen. Sie schien endlich das zu bekommen, was sie sich erhofft zu haben schien.
Ich schloss meine Beine und ging wieder in eine kniende Position. Martins Blick war weiter auf den Fernseher gerichtet und es machte den Anschein, dass er gerade mehr Augen für das Spiel von Tom und Anita hatte, als für mich.
"Herr, entschuldigt mich bitte. Ich werde zu Bett gehen."
"Du bleibst!"
Ich hatte schon fast die Türklinke in der Hand gehabt und jetzt stand ich da, wie eine ertappte Diebin. Martin zog hinter mir einen Stuhl in die Mitte, in der ich gerade noch gesessen hatte. Er ließ seine Kleidung fallen. Sein harter Stab schwang lustvoll auf und ab als er seine Hose runterzog. Er setzte sich auf den Stuhl.
"Pia, bist du so lieb und bringst den großen Aufsatz mit. Den mit den elf Zentimetern. Er ist als einziger noch da, kannst ihn nicht verfehlen."
Genau diesen fürchtete ich. Erst einmal hatten wir ihn ausprobiert und er war sowohl für mich als auch für Martin eine Nummer zu groß gewesen.
"Du weißt, wo er hin muß."
Ich nickte. Sanft schob ich den Aufsatz auf Martins Freudenspender, der dies mit einem Lächeln hinnahm.
"Willst du nicht Platz nehmen?"
"Herr?"
Martin wedelte mit seinem jetzt elf Zentimeter, im Durchmesser, breiten Schwanz. Ja, ich wollte da drauf. Ich wollte später für Martin auch schon zwei Tage nach der Geburt wieder für ...