Dark Manor 14
Datum: 23.06.2020,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Fetisch
Eifersucht und Wiedersehen
(c) Pia1998
Niemals hätte ich damit gerechnet, dass Martin mir eine Missetat zutrauen würde. Zu sehr hatten wir ihm in den vergangenen Wochen gutes getan. Den Raum, in dem wir waren, hatte ich für eine Zeit nach dem Baby geplant. Hier wollte ich ihm die Möglichkeit geben, mich auch auf den Feiern und den Dolcetts zu quälen.
Jetzt kniete ich hier auf dem Boden und rechnete eigentlich damit, dass er sich zu mir herunterbeugen und mich Küssen würde für den Ausbau seines Spaßbereiches. Doch dann kam sein schockender Satz.
„Ja, Sklavin, du hast mich schwer enttäuscht", sagte er und grinste dabei genau so wissend wie gewaltsam und pervers.
Dann klatschte seine Hand in mein Gesicht. Gerade als ich mich bedanken wollte, traf mich seine andere Hand. Meine Wangen schmerzten und Martin griff an meinen Hals. Ohne besonders großen Druck auszuüben, brachte er mich dazu aufzustehen. Dann küsste er mir zärtlich auf den Mund und ich spürte dieses Knistern zwischen unseren Lippen, das ich so liebte und das ich an ihm so liebte.
Langsam drängte er mich zum Andreaskreuz und befestigte zuerst meine Arme in den Ledercuffs. Erwartungsvoll sah ich ihn an. Würde er trotz des Babys in meinem Bauch hier eine Session mit mir machen wollen? Wieder sah ich dieses Grinsen in seiner Mimik, bevor er sich vor mich kniete. Seine Nase war fast vor meiner Grotte. Er muss meinen Duft eingeatmet haben, denn kurz hielt er inne und es hatte den Anschein, dass er meine ...
... Geilheit spürte.
Doch er machte sein Spiel weiter. Nacheinander legte er auch meine Beine in die Cuffs und ich hing leicht im Andreaskreuz. Seine Hand griff an meine Perle. Erst strich er über sie, dann kniff er kräftig hinein, was mich lauten zum Stöhnen brachte.
Martin ging zu einem Regal, von dem ich wusste, das es mit Skalpellen gefüllt war. Ich selbst hatte es eingeräumt. Doch er kam mit einem Bolzenschneider wieder zu mir. Er bedankte sich bei mir, dass ich das alles von Manfred hatte bauen lassen. Dann drückte er auf einen Knopf an der Seite des Andreaskreuzes und der untere Teil schob sich etwas hervor. Ich lag nun etwas mehr als das ich in den Cuffs hing.
Danach holte Martin ein Seil, das er zuerst mittelte und mir dann um meinen Kopf legte. Anschließend band er mir jedes der beiden Enden um meine Brüste. Nicht zu fest, aber auch nicht zu locker. Dennoch schmerzte es ungemein. Als er dann auch noch anfing, meine gebundenen Brüste zu kneten, zusammenzupressen und zu quetschen, konnte ich nicht mehr anders, als vor Schmerzen zu schreien. Martin hatte sich inzwischen mit einem Bein zwischen meine Beine gestellt. Als er dann auch noch die Bolzenschneider an meine Brüste hielt, quieckte ich vor Schreck.
„Pia, bitte, halte dich doch mal zurück. Wenn du weiter so ausläufst, fangen die schönen Gerät bald an zu rosten.“
"Edelstahl", keuchte ich ihm entgegen. Dann knackte etwas an meinem Nippel. Wenige Sekunden später ein zweites Mal. Als er dann mein Piercing ...