1. Dark Manor 14


    Datum: 23.06.2020, Kategorien: BDSM Hardcore, Fetisch

    ... an. Muss ich wirklich unserer Tochter sagen, dass sie dich nochmal treten soll?“
    
    „Nein Meister, tut mir leid, Meister. Ich ...“
    
    Doch weiter kam ich nicht. Martin schob sich genau jetzt weiter in mich hinein, bis ich seine Lenden an meinen Beinen spürte. Ich war so unglaublich ausgefüllt. Martin gab mir keine Zeit da weiter drüber nachzudenken. Mit langsamen Stößen bewegte er sich in meinem Lustkanal und brachte mich zu einem wunderschönen Höhepunkt. Martin blieb noch in mir bis mein Orgasmus abgeebbt war. Dann entzog er sich langsam. Von dem kleinen Rollwagen nahm er jetzt vier weitere Nadeln, die er mir vor mein Gesicht hielt. Aber nur um mir dann jeweils zwei von ihnen in meine Waden zu stechen. Durch meine angespannte Muskulatur waren die zu ertragenden Schmerzen die Hölle. Im Anschluß nahm er feine Drähte und verband die Nadeln mit meine Schamlippenpiercings und spannte mich damit fast bis zum Reißen auf.
    
    `Nicht wehren Pia. Nicht erwehren. Wenn das reißt, gibt es heute Abend Schamlippensushi´
    
    Ich verbiss mich auf meiner Zunge. Es tat so unglaublich weh. Dann dieses Feuer. Etwas war an meiner Scham. Ich spürte nur Feuer und erwartete eine Flamme als ich meinen Kopf hob. Doch ich sah seinen Kopf, der sich aus meiner Scham erhob und von seiner Zunge tropfte leicht mein Lustsaft herab.
    
    `Was hast du da mit dem Bolzenschneider vor?´
    
    Ich schloß meine Augen, als es wieder knackte und ein erster Druck weg war. Nach und nach knackte Martin alle meine Piercings ...
    ... auf. Als dann auch das Letzte gefallen war, spürte ich eine Leere in und an mir. Alles, was mir eine gewisse Sicherheit gegeben hatte, hatte er mir an diesem Tag genommen. Mein Schmuck, war unwiederbringlich zerstört. Der Augenblick der Leere dauerte jedoch nicht lange. Schnell spürte ich ihn wieder in mir. Er hatte sich in mich geschoben.
    
    In langen und tiefen Zügen fickte er sich in mich hinein. Das er das Kreuz langsam wieder in eine fast senkrechte Position gebracht hatte, merkte ich nicht. Auch nicht, dass er mir die Nadeln aus den Oberarmen gezogen hatte. Ich schrie seit Minuten meine Lust frei heraus. Ich stöhnte, keuchte, seufzte und war wie auf einer rosaroten Wolke gefangen. Erst als er die Cuffs an meinen Handgelengen öffnete, musste ich mich an ihm abstützen. Schmerzlich spürte ich wieder die Nadeln in meinen Schenkeln. Doch ich war so in Extase, dass ich das versuchte auszugleichen.
    
    Martin fickte mich, oder besser gesagt ich ritt ihn inzwischen. Wann waren meine Beine hinter seinem Rücken gelangt. War ich nicht mehr gefesselt? Lag ich auf den Fliesen? Martin lag über mir und trieb immer noch seinen Stab in mich hinein. Seine Hände kneteten meine Brüste und dann spürte ich in meinem Orgasmus meinen Bauch, der sich zusammenzog und in einer Wehe welgte. Martin holte eine Decke aus einem Kasten, der in der Wand versteckt war, in die er mich dann einwickelte. Anschließend drückte er mir ein geschlossenes Kästchen in die Hand.
    
    Als ich es öffnete, war darin ein ...
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