1. Dark Manor 14


    Datum: 23.06.2020, Kategorien: BDSM Hardcore, Fetisch

    ... herausgenommen hatte, war es fast wie ein Orgasmus. Schlagartig ging der Druck in meiner Brust weg. Ich sah noch Martin, wie er seine Lippen über meine Knospe legte und saugte. Dann kam er sabbernd zu meinem Mund und in einem Kuss teilte er meine eigene Muttermilch mit mir. Das selbe machte er dann auch an meiner anderen Brustwarze.
    
    Wieder drückte er den Knopf und das Kreuz drehte sich soweit, dass ich von der Höhe her genau an seinem Schwanz war. Manfred hatte Martins Körpergröße aber auch zu genau im Kopf gehabt. Der Raum war vollumfänglich auf Martin zugeschnitten. Doch er hatte nur meine Brüste im Sinn. Er knetete sie jetzt etwas fester und in kleinen Spritzern kamen kleine Gysiere zum Ausbruch. Martin verteilte meine Milchtropfen auf meinem Oberkörper, bis mein Oberkörper komplett benetzt war.
    
    Martin war nun suchend im Raum unterwegs und stellte wenig später einen kleinen Wagen neben mir ab. Darauf waren kleine Nägel. Genau genommen waren es Akkupunkturnadeln, die nicht aus Kupfer waren, sondern aus Edelstahl um sie desinfizieren zu können. Leicht strich er damit über meine Brust und stach mir die Nadel dann aber in meinen angespannten Bizeps. Eine weitere Nadel folgte. Das gleiche wiederholte er an meinem anderen Arm.
    
    Das Andreaskreuz bewegte sich wieder. Meine Beine wurden in eine Spagat Position gebracht. Obwohl Martin meine Beinmuskulatur leicht massierte, hatte ich das Gefühl, als wenn gleich meine Beckenknocken zuerst knacken und dann brechen würden. Ich ...
    ... versuchte immernoch zu lächeln, doch ich spürte, dass dies nur noch gequält möglich war. Martin hatte mich an einen Punkt gebracht, an dem ich kurz davor war, gebrochen zu werden. Noch ein Stückchen weiter und ich wäre auch im Rollstuhl. Genauso wie Nicole.
    
    "Ich liebe dich, Pia," war dann das, was Martin sagte. Dabei grinste er mich an. Er war dabei mir meine Gelenke zu brechen und dennoch grinste er frohlockend auf. Er ließ sich fast eine Minute lang diese Szene gefallen, bevor er seinen Hosenknopf öffnete und die Hose fallen ließ. Dann spürte ich seine Spitze an meinem Eingang.
    
    `Du willst doch nicht etwa?´
    
    Doch er wollte. Leicht drückte er sich in meinen Lustkanal. Gedehnt und flachgespreizt muss ich so eng wie noch nie gewesen sein. Millimeter um Millimeter drückte er sich in mich hinein. Dann, kurz bevor er ganz in mir war, legte er eine Hand auf meinen Bauch. Ich dachte noch gerade so: Tritt ihn. Zeig dich ihm. Dann spürte ich den Tritt, der von innen gegen seine Hand ging.
    
    „Fein machst du das, kleine. Tritt nur kräftig zu. Deine Mutter ist die stärkste Frau der Welt.“
    
    Als wollte mein Baby das bestätigen, folgte ein weiterer Tritt gegen seine Hand. Aber das kleine in mir hatte auch meine Blase getroffen. Ich konnte mich nicht mehr halten und ließ einfach laufen. Gegen Martin und dann auf dem Boden ergoß sich mein Blaseninhalt.
    
    „Pia, was machst du“, lachte Martin und schlug mit der flachen Hand auf meine gespannte Beinmuskulatur. „Pinkelst mich einfach so ...
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