Dark Manor 14
Datum: 23.06.2020,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Fetisch
... wollen.
Anita kontrollierte noch meinen Blutdruck und nahm den Zugang aus meinem Arm heraus. Ich jedoch griff, nachdem sie aus meinem Zimmer war, zu dem Telefon, das neben mir auf dem Tisch stand.
"Schneider."
"Hallo Tom, ich bin es", grüßte ich meinen Bruder.
"Pia? Das war doch kein Traum vor unserem Haus?"
"Nein. Hast du die Blonde noch?"
"Nicht wirklich. Ihre Abneigung gegen meine Eigenart hat uns entzweit. Warum?"
"Tom."
"Ja?"
"Ich werde diese Frage nur einmal stellen. Suchst du eine für eine 24/7 Beziehung? Oder nur etwas für Zwischendurch?"
"Das kann ich dir doch jetzt noch nicht sagen", er machte eine Pause. "Eigentlich eher das erste. Warum?"
"Vanni weiß, wo ich bin. Frag sie nach dem Zielort. Sie wird ihn dir nennen. Und richte ihr liebe Grüße von mir aus."
Ich legte auf. Das mein Bruder ausgehungert war, wusste ich. Auch von seiner dominanten Art. Er würde Anita von meinem Martin fernhalten.
Erst nach einer Woche war ich wieder in der Lage zu laufen. Wohlgemerkt schmerzfrei. Der erste Flaum auf meinem Kopf war auch schon wieder da. Wollte Martin jetzt meinen Kopf kahl haben oder nicht? Immerhin hatte ich ihn jetzt seit dem nicht mehr gesehen. Es schien so, als würde er mir bewusst aus dem Weg gehen. Doch da, wo ich ihn jetzt traf, konnte er mir nicht entweichen. Er stand vor dem Scanner. Er diskutierte mit Anita, die sich zierte, in den Scanner zu gehen. Als ich hinter den beiden stand, richtete ich mein Wort an ...
... Martin.
"Herr, wenn Anita nicht möchte, werde ich gerne nochmals in den Scanner gehen. Immerhin wird mein Körper ja dann als Braten mit besonderer Füllung angeboten werden können."
Nach meinen Worten stand Anita nur Sekunden danach nackt vor dem Scanner. Ihre helle Haut faszinierte mich. Sie sah aus, als wäre sie den ganzen Sommer über nicht in der Sonne gewesen. Und ich sah auch, dass Martin auf ihren Körper eine Reaktion zeigte.
"Herr."
"Jetzt nicht Pia. Wir haben Morgen Besuch. Ich brauche mal wieder etwas Geld zum weitermachen. Von deinem Geld ist hier jetzt genug drin."
Das nächste mal sah ich Martin dann auf der Dolcett Ebene. Martin kam gerade aus dem Fahrstuhl. Allerdigs hatte er eine Hundeleine in der Hand. An deren Ende erkannte ich, Anita. Auch wenn ihr Kopf kahlgeschoren war, war es deutlich an einem ihrer Tattoos zu erkennen, dass sie es war. Anita sah aus, als wäre sie irgendwie abwesend. Martin wollte doch nicht etwa? Dann war er da, dieser Moment als Martin mich sah.
"Sitz."
Anita kniete sich jetzt ganz hin und legte ihre Arme auf den Oberschenkeln ab. Ihr Blick ging ins leere, fast so als stünde sie unter Drogen und in ihrer Mimik warein Ausdruck, als hätte sie panische Angst. An ihren Oberschenkel klebte etwas, das aussah wie Sperma, das wieder aus ihrer Pussy herausgelaufen war. Martin hatte sich wirklich ihrer angenommen.
"Ich möchte nicht, dass du heute hier auf dieser Ebene bist. Geh nach oben."
Martin schickte mich weg! Ich senkte meinen ...