Ich liebe meinen Bruder Teil 01
Datum: 21.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... höher, da er sich ein Kopfkissen untergeschoben hatte um besser zu sehen.
Heimlich roch ich an seinem Arm, er roch betörend, der Geruch setzte sich dem Duft von Sonnencreme, leichtem Schweiß und etwas was ich nicht greiffen konnte zusammen.
„Rieche ich gut?"
„Mmmmm", gerade war es mir nicht peinlich.
„Freut mich, du übrigens auch.", sein Kopf kam plötzlich näher und er schnupperte an mir.
Er legte die Fernbedienung vor uns auf den Tisch, dann schon er seine Hand unter mein T-Shirt und streichelte über meine Seite, ich war wie paralysiert.
„Gut anfühlen tust Du dich auch.", er schob seine Hand weiter nach oben und zu meinem Brustkorb, er fuhr sanft über meine Brustwarzen, „Und erregt bist Du auch."
„Etwas", fiepte ich.
„Möchtest Du ein Geheimnis wissen, das neben mir nur zwei Menschen wissen?"
Ich nickte.
„Mit einer der Gründe warum es mich das Alles nicht stört ist, dass ich bi bin."
Als ich einen sachten Kuss in meinem Nacken spürte, bekam ich augenblicklich eine Gänsehaut.
„Lass das", ich war fix und fertig.
Er hörte sofort auf und sein Kopf ging zurück, „Entschuldige, ich dachte Du würdest das wollen."
„Wieso sollte ich es wollen, dass Du mich so verarschst."
Ich hörte ihn hinter mir denken, „Wie kommst Du denn auf das schmale Brett?"
„Weil das total erfunden klingt, ich gestehe dir das ich dich liebe, erst stört es dich nicht, dann bist Du bi und fängst an mit mir rum zu fummeln."
Er dachte wieder, es fiel ihm wohl ...
... schwer, „Und wie soll ich dir das nun beweisen."
Gute Frage und auch noch zu Recht gestellt, nun hatte ich ein Problem, was wenn er log und viel schlimmer noch, was wenn er die Wahrheit sagte. Ich drehte mich in seinem Arm um und schaute ihm in die Augen. Es waren eindeutig nicht die wunderschönen Augen eins Lügners,
„Kü..."
Ich kam nicht mal dazu auszusprechen, er presste mir bereits die Lippen auf den Mund. Mich durchfluteten tausende Gefühle, seine sanften Lippen raubten mir die Sinne, ich öffnete vorsichtig meinen Mund und schloss die Augen. Langsam tastend schob er seine Zunge in meinen Mund. Mir war es egal ob er log oder nicht, das war es wert. Ich tastete vorsichtig nach seiner Seite und begann ihn zu streicheln, er fuhr mit seiner Hand über meinen Arm hinauf zur Schuler und legte seine Hand flach auf mein Gesicht, dann streichelte er sanft über meine Wange und Fuhr über meine Schulter, meinen Arm und Seite hinunter zu meiner Hüfte. Dort ruhte seine Hand, wir küsste uns weiter, ab und an öffnete ich die Augen und beobachtete ihn wie er mich mit geschlossenen Augen küsste. Er führte seine Hand um meine Hüfte und zog mich enger an sich, ich unterstütze ihn und presste meine Körper an seinen.
Ich zog meinen Kopf zurück, er erschrak und lies mich los. Als ich mich kurz aufsetzte stammelte er, „Tut mir leid, ich wollte dich nicht bedrängen."
„Warte einen Moment.", ich zog mein T-Shirt aus und lege mich wieder in seinen Arm, „Viel besser."
Nun schaute ich ihn ...