1. Ich liebe meinen Bruder Teil 01


    Datum: 21.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... mir hockte. Ich konnte ihn wunderbar weiter wichsen und nahm ohne weiter Warnung meine Eichel in seinen Mund.
    
    Ich dachte ich würde explodieren, ich drückte seinen Ständer in meiner Hand etwas fester und wichste ein wenig schneller, ich hörte ihn schwerer atmen, als er langsam mich immer mehr in seinem Mund aufnahm. Er begann nun mir einen zu blasen, sein Kopf ging auf und ab, immer etwas schneller. Die eine Hand wichste meinen Schwanz weiter, jedenfalls soweit es ein saugender Mund zu lies, mit der andere Hand begann er mein Gesicht zu streicheln. Ich drehte meinen Kopf und küsste in seine Hand hinein, langsam spürte ich, wie meine Hoden sich zusammen zogen. Mein Bruder wurde auch immer unruhiger, mein Handgelenk war schon ganz klebrig.
    
    Ohne eine weitere Vorwarnung, begann sein Schwanz zuzucken und er spritzte in meine Hand und auf meine Seite. Da spürte auch ich, dass es auch mir gleich kommen würde.
    
    „Ich...", mehr brachte ich nicht heraus.
    
    Marc schiente dies zu genügen, er rutschte mit dem Kopf zurück, so das nur meine Eichel in seinem Mund war und ich spritzte ab. Er ...
    ... hielt seinen Kopf ganz still, ich zitterte vor Geilheit und mein Körper krampfte bei jedem Schub. Der Letzte war besonders heftig, mit hoch gedrücktem Becken hechelte ich, langsam kam ich runter, Marc zog mit den Lippen sanft über die Eichel und saugte an der Spitze die letzten Tropfen weg.
    
    Ich öffnete die Augen und sah ihn an, er lächelte und dann schluckte er. Ich war mehr als nur überrascht und eine sehr laute Stimme schrie vor Glück, „ER LÜGT NICHT!"
    
    „Gib mir mal deine Hand.", er zog sanft an der Hand, die seinen Schwanz gewichst hatte. Ich reichte sie ihm, gerade wollte er sein Sperma ablecken, da zog ich sie ihm schnell weg.
    
    Sein verwirrter Blick wurde zu einem breiten Grinsen, als ich seinen Saft von meiner Hand schleckte.
    
    Ohne ein Wort küssten wir uns, pressten uns eng aneinander und streichelten uns wo wir nur konnten.
    
    Marc löste sich aus dem Kuss, „Das war wunderschön."
    
    „Fand ich auch."
    
    „Ich denke wir sollten schlafen gehen."
    
    „Hmmm, wenn es sein muss."
    
    „Dann mal auf Kleiner."
    
    Ich stand auf und ging betrübt in mein Zimmer, schade dass es vorbei war. 
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