Ich liebe meinen Bruder Teil 01
Datum: 21.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... sein..."
Ich erinnerte mich gerade noch genug an meinen Traum um zu wissen, dass das stimmte.
„Der ultimative Beweis kommt aber noch."
„Wirklich.", ich war panisch.
„Jap, Du hast angefangen mein Schwanz durch die Hose zu massieren."
Ich riss die Augen auf, sprang mit einem Schluchzen auf und rannte heulend in mein Zimmer. Marc rief noch ich solle warten, doch ich ignorierte ihn. Als ich die Tür hinter mir zuknallte, flog sie mir Schwung einfach wieder auf. Ich warf mich auf mein Bett und heulte ins Kopfkissen, wenige Sekunden danach spürte ich wie Marc mir über den Kopf strich.
„Tut mir leid, war wohl etwas taktlos von mir."
Er streichelte weiter.
„Vielleicht hilft es dir, wenn ich dir sage, dass es mich nicht stört und du trotzdem mein kleiner Bruder bleibst."
Ich schluchzte und drehte meinen Kopf zur Seite, „Wirklich?"
„Würde ich dich anlügen?"
Ich schüttelte so gut es ging den Kopf.
„Siehst Du und was machen wir nun?"
„Weiter TV schauen und so tun als wäre ich nicht wie eine Memme weggerannt?"
„Ich glaube zwar nicht das was kommt, aber gucken wir mal. Und ja."
Er ging zurück ins Wohnzimmer und ich erstmal ins Bad, ich wusch mir das Gesicht, dann schaute ich in den Spiegel. Ich hätte mich Ohrfeigen können, ich benahm mich wie ein kleines Mädchen. Wahrscheinlich war ich sogar eins. Ich schaute in die Leere, wahrscheinlich wäre alles einfacher, wenn ich ein kleines geil aussehnendes Schwesterlein wäre. Hatte er ja sogar gesagt, ...
... dass ihm das egal gewesen wäre. Es klopfte.
„Alles Okay?"
„Ja."
„Okay, dachte schon Du wärst ins Klo gefallen und ich hätte dich retten müssen."
„Ne, bin gleich da."
Als ich ins Wohnzimmer kam, lag Marc auf der Couch und hatte nur noch seine Boxershorts an, „Was wird das denn?"
„Mir war einfach nur warm, ich hatte da so einen kleinen Heizkörper eben an mir."
Natürlich wurde ich rot, er klopfte vor sich auf die Couch, „Komm her."
Mein Blick verriet wohl alles, „Mach dir mal keine Sorgen, das ist okay und wenn Du wieder einpennst, liegen wir wenigstens bequem."
„Aber stört es dich nicht... Naja, das ich, dein Bruder, verknallt bin in dich und obendrein Du dann einen Jungen in deinen Arm liegen hast?"
Er tat so als würde er nachdenken, „Nein stört mich alles nicht."
Unentschlossen ging ich zur Couch und lege mich vor ihn in seinen Arm.
„Keine Sorge, ich beiße nicht und außerdem weist Du schon wie er sich anfühlt.", sagte Marc und zog mich an sich, ich hatte mich soweit es ging von ihm weg an den Rand gelegt, was leider auch sehr ungemütlich war.
Das Gefühl nun war elektrisierend, ich spürte seine Haut an meiner, seine Arm der mich festhielt, den Atem im Nacken und eine weiche und dennoch spürbare Beule die an meinen Hintern drückte.
Es dauerte keine zwei Sekunden und ich hatte einen Ständer. Glücklicherweise war dies nicht zu bemerken für Marc.
Er schaltete um und legte seine Hand mit der Fernbedienung auf meine Hüfte, er lag ein wenig ...