Ich liebe meinen Bruder Teil 01
Datum: 21.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Diese Geschichte ist reine Fiktion. Sollte sie mit realen Ereignissen oder Personen übereinstimmen so ist dies reiner Zufall.
(So etwas wollte ich schon immer mal schreiben *g*)
Noch was bevor es losgeht, es handelt sich hierbei um eine schwule Inzestgeschichte, nicht dass jemand das liest und das Thema nicht mag ;)
Da dies meine erste Geschichte ist, bitte ich um Verständnis, ich brauche da noch Übung ;) Über konstruktive Kritik würde ich mich sehr freuen.
---
Ich war schon seit frühster Kindheit in meinen Bruder verschossen, er war einfach toll, der Stärkste und Klügste von allen, dabei war er gerade mal zwei Jahre älter als ich. Im zarten Alter von 12 begannen bei mir die ersten sexuellen Gefühle hinzu zu kommen. Anfangs war ich einfach nur beeindruckt von ihm, jeden falls empfand ich das so, doch dann kam eine gewisse Anziehung dazu, bis da hin, dass ich mich in ihn total verliebte.
Im laufe der Zeit bis ich ca. 16 war, machte es mich wahnsinnig, dass ich ihm das nicht sagen konnte, in den weiteren zwei Jahren fand ich mich jedoch damit ab. Wir waren mit der Schule durch, mein 18. Geburtstag lag gerade ein paar Wochen zurück und ich wollte eigentlich schon mit dem Thema abschließen. Jedoch änderte sich das teilweise an einem Abend. Ich setze mich neben ihn auf die Couch, es war Freitag vor den Ferien und unsere Eltern waren schon im Bett, sie wollten am nächsten Tag für zwei Wochen in den Urlaub fahren.
Ich schaute ihn an und ihm fielen fast ...
... die Augen raus.
„Was ist?", wollte ich wissen.
„Meine Fresse Simon, für einen Jungen hast Du einen verdammt geilen Arsch. Wirklich deprimierend."
Erstmal war ich etwas perplex, langsam sammelte ich mich, „Was ist daran bitte deprimierend?", ich drehte meine Hüfte und begutachtete meinen Hinter so gut es ging.
„Es ist deprimierend, also nur in diesem Fall, dass...", er verschluckte den Rest des Satzes.
„Dass was?", ich glaubte die Antwort zu kennen, mal schauen wie weit ich ihn reizen konnte.
„Nix nix..."
„Los sag schon", ich grinste breit und klimperte mit den Augendeckeln.
Er überlegte kurz und brummte, „Wenn Du ein Mädel wärst, würde ich dich sofort hier durchnehmen, bei dem Arsch..."
Er guckte angestrengt zum TV und ich spielte schockiert, „Waaaas? Und das obwohl ich deine Schwester wäre?"
Es dauerte gefühlt ewig, „Lass uns das Thema wechseln und ja irgendwie so."
Ich wollte es mir nicht verscherzen und wir laberten über die Schule und den Film. Es lief „Das fünfte Element" und plötzlich meinte Marc, „Die Milla ist ja auch so ein scharfes Teil."
„Bissel kleine Titten.", antwortete ich, wobei es für meine aktuelle Gefühlswelt sogar zu viel war.
„Ne das ist okay so, ich steh nicht so auf die großen Hupen"
„Ich auch ganz und gar nicht.", lachte ich.
Marc kniff die Augen zusammen, er hatte irgendwie die Fähigkeit zwischen den Worten zu hören, „Worauf stehst Du denn dann?"
Nun musste ich schlucken, „Wie meinst Du das?"
Der ...