1. Ich liebe meinen Bruder Teil 01


    Datum: 21.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... hilft", er kam nah an mich ran und ich hielt die Luft an, er griff um mich herum und massierte sanft die schmerzende Backe, mir schoss nur ein Gedanke durch den Kopf, „Scheiße ist das Geil!"
    
    Ich schoss die Augen und versuchte es nicht zu genießen, vergebens.
    
    Es war wirklich schön und ich spürte, wie es zunehmend enger in meinen Boxern wurde.
    
    „Gut?", Marcs Stimme hatte einen merkwürdigen Tonfall.
    
    „Mhhmmmm", mehr ging gerade nicht.
    
    „Frühstücken?"
    
    „Mmmm... Wenn es denn sein muss.", ich drehte mich schnell aus seiner Umarmung und setze mich, auch er drehte sich schnell weg, wobei ich kurz der Meinung war, eine recht dickte Beule in seiner Hose gesehen zu haben. Ich schüttelte den Gedanken aus dem Kopf.
    
    Er schnappte sich schnell die Brötchentüte und begann mit aller Seelenruhe die Brötchen aufzuschneiden, „Was magst Du denn drauf haben?"
    
    „Nutella wäre cool."
    
    „Was Süßes für den Süßen", glaubte ich zu hören und plötzlich hielt er kurz inne.
    
    „Ach ich hab nachher ein Fußballspiel. Magst Du mitkommen?", fragte Marc als er weiter schmierte.
    
    „Klar warum nicht.", sagte und endete den Satz im Kopf mit, „Da gibt's ja genug zum gucken."
    
    „Willst Du auf die Jagd gehen oder mir beim Spielen zu gucken?", er drehte sich um und reichte mir grinsend einen Teller mit zwei Brötchen.
    
    „Wer weiß, vielleicht beides.", ich streckte ihm die Zunge raus.
    
    Wir lachten, „Ich finde das ist wirklich schön, dass das so entspannt abgelaufen ist."
    
    „Ja, finde ich auch. ...
    ... Ich hatte total Sorge das Du sauer wirst."
    
    „Du hast vielleicht Vorstellungen von mir. Du bist mein kleiner Bruder und ich pass auf dich auf."
    
    Wir aßen unser Frühstück und unterhielten uns über das Fußballspiel, immerhin wusste ich nun wer spielte, da mich so was normalerweise nicht interessierte. Auf dem Platz angekommen, flitze Marc gleich zum Feld und ich setzte mich zur einzigen nicht Mütter-Väter-Gruppe auf den Platz, ein Gruppe Mädchen.
    
    Kurz nach dem ich mich gesetzt hatte, guckten die Mädels mich schief an, „Ich bin mit meinem Bruder hier und ich hab keinen Bock auf die ganzen Alten."
    
    Die Gruppe kicherte und ich durfte sitzen bleiben. Es war äußerst interessant zu hören, worauf die Mädels so bei den Typen achteten. Ich verfolgte das Spiel in soweit das ich meinen Blick auf meinen Bruder richtete. Ich hoffte, dass er nicht bemerkte, dass ich ihn permanent ansah.
    
    Um ehrlich zu sein, da waren noch hier und da noch andere Jungs, die durchaus mein Interesse weckten, aber ich war mit den aktuellen Umständen im Moment zufrieden.
    
    Das Spiel war rum. Mein Bruder winkte mir zu als er zum Spielfeldrand ging um seine Tasche zu holen, die Mädels waren schon kurz vor Ende zum Feld gelaufen.
    
    Plötzlich fragte mich eine Stimme von hinten, „Na ist das dein Schwuchtelfreund?"
    
    Ich drehte mich erschrocken um.
    
    „Nein, das ist mein Bruder.", stotterte ich.
    
    „Ja klar, euch Schwuchteln erkenne ich doch hundert Meter gegen den Wind!", der Junge, locker einen Kopf größere ...
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