Ich liebe meinen Bruder Teil 01
Datum: 21.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Ablenkungsversuch war mehr als nur plump.
„So wie ich es sage, worauf stehst Du dann?"
„Nun ich... Also..."
„Hey, ich musste eben auch sehr unangenehm Dinge verraten..."
Ich seufzte, „Ich steh überhaupt nicht auf Frauen... glaube ich... Ach keine Ahnung!"
Ich drehte mich weg von ihm, mir war schlecht.
„Also bist Du schwul?", seine Stimme war ruhig.
„Ja!", motze ich.
„Praktisch, dann klauen wir uns nie die Weiber weg."
Langsam drehte ich mich zu ihm um, er grinste mich an.
„Dich stört das nicht?"
„Also, ich habe gerade einen super geilen Arsch an einem Jungen entdeckt, spätestens dann hätte mir klar sein müssen, dass es für Schwule einen guten Grund gibt schwul zu sein."
Wir mussten beide lachen.
„Das ist ein Argument.", ich war sehr erleichtert, dass Marc das so locker sah.
„Und Simon, hast du schon mal mit einem Jungen...", wollte er wissen.
Ich schüttelte den Kopf, „Nee."
„Hast Du jemanden, auf den Du stehst?"
„Schon", nun wurde es gefährlich.
„Wer?", er klang aufgeregt neugierig.
„Du wolltest eben auch das Thema wechseln, ich würde stattdessen lieber bei dieser Frage passen."
Er nickte.
„Und auf was für Kerle stehst Du so im allgemeinen."
Ich dachte nach, ich durfte nun keinen Fehler machen, „Hab ich mir nicht so wirklich Gedanken gemacht. Momentan wird ich recht oft bei allen möglichen Kerlen rollig.", ich musste kichern und Marc brach in lachen aus.
„Du kicherst, wie ein Mädchen."
Wir redeten noch ...
... eine ganze Weile, bis wir nach 12 leider jeder in sein Bett ging.
Am nächsten Morgen wachte ich gegen 10 auf, mit verwuschelten Haaren und nur mit einem kurzen T-Shirt und engen Boxern ging ich ins Bad, danach in die Küche.
Dort lag ein Zettel mit einem Umschlag. Unsere Eltern wünschten uns viel Spaß und hatten uns Geld für Essen dagelassen, ich schaute rein und fand, dass es viel zu viel war.
Sie hatte auch noch eine Tüte Brötchen auf dem Tisch gelassen, so mussten wir wenigstens nicht gleich schon los.
Nach einem Blick in den Kühlschrank wusste ich, dass wir locker bis Mittwoch nicht einkaufen mussten.
Ich ging noch mal zum Zettel und las ihn noch mal, leicht aufgestützt auf den Tisch, plötzlich klatschte mir Marc, den ich nicht rein kommen gehört hatte, mit der flachen Hand auf meinen Hintern. Es klatsche ziemlich laut.
„Meine Fresse, bei Licht sieht der ja noch geiler aus."
Ich war den Tränen nahe und drehte mich um, um ihn an zu motzen. Soweit kam ich nicht, als ich ihn sag klappte mit der Mund auf und es fehlte nicht viel und ich würde sabbern. Marc stand vor mir, nur mit einer extrem engen Boxer bekleidet... Sonst nichts.
In seinem Gesicht, machte sich Sorge breit, „Hat es weh getan?"
„Nicht sehr", log ich.
„Du weinst!", stellte er fest, ich bemerkte es nicht mal, jedoch kam langsam ein pochender Schmerz von meinem Hinter zu meinem Hirn durch.
„Naja... Eigentlich tut es schon etwas weh", nun tat es wirklich weh.
„Ich weis was, das ...