1. Ich liebe meinen Bruder Teil 01


    Datum: 21.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... als ich, kam auf mich zu. Ich drehte mich um, um nach meinem Bruder zu sehen, der sprach aber noch mit dem Trainer.
    
    „Nein wirklich es ist mein Bruder.", ich ging ein Schritt zurück, stieß aber an die nächste Sitzreihe.
    
    „Scheiß Schwuchtel.", der Type wollte zum Schlagen ausholen und ich hielt mir schnell meine Hände vors Gesicht.
    
    Ich hörte nur einen Faustschlag und das zu Bodenfallen, ich spürte jedoch nichts. Vorsichtig nahm ich die Hänge runter.
    
    Mein Bruder war gebückt über dem Type und brüllte gerade los, „LASS MEINEN BRUDER IN RUHE DU ARSCHLOCH!"
    
    Der Kerl wimmerte nur, plötzlich war der Trainer da und meinte trocken, „Netter Sprint."
    
    „Danke."
    
    „Lass den, ich kümmere mich um ihn."
    
    Mein Bruder stieg über ihn weg und kam zu mir, „Alles okay Kleiner?"
    
    Ich presste mich an seine Brust und begann zu heulen, mein Bruder strich mir über den Rücken, „Ist schon okay, ganz ruhig."
    
    Es dauerte einen Moment bis ich mich beruhigen konnte.
    
    „Komm wir gehen nach Hause."
    
    Ich nickte nur, die Fahrt dauerte eine gefühlte Ewigkeit, jedoch schob sich nach und nach das Bild wie mein Bruder mich im Arm hielt und mich schützte.
    
    Ich saß im Wohnzimmer, mein Bruder reichte mir eine Cola, „Wieder gut?"
    
    „Überraschenderweise sogar sehr."
    
    Wir schwiegen, ich brach als Erster die Stille, „Danke."
    
    „Ich passe doch gern auf meinen kleinen Bruder auf. Warst immer schon sehr schützenswert."
    
    „Wohl eher kleine Schwester."
    
    Marc lachte, „Siehst bis auf den geilen ...
    ... Arsch nicht wie eine Schwester aus."
    
    Ich musste auch ein wenig schmunzeln.
    
    Ich trank einen Schluck von der Cola und stand auf, „Ich leg mich mal in die Sonne."
    
    „Okay, ich geh erst mal duschen und komm dann nach."
    
    Ich ging raus, zog mein T-Shirt und Hose aus und legte mich auf den Bauch in die Sonne.
    
    „Hast Du dich schon eingecremt?", Marcs Stimme riss mich aus dem Dösen.
    
    „Neeeeee", noch vor Ende meines Wortes klatschte die kalte Creme auf meinem Rücken.
    
    „Das war nicht nett"
    
    Marc lachte kurz und begann dann die Creme sanft auf meinem Rücken und meinen Armen zu verteilen. Er rieb vorsichtig bis zu meinem Hosenbund runter, dann nahm er die Hände weg. Erneut landete Creme auf mir, diesmal auf beiden Oberschenkeln. Auch hier massierte er die Creme sanft in meine Haut.
    
    „Das ist schön.", sagte ich leise.
    
    Marc schwieg bis er an den Füßen ankam, „Dreh dich mal herum."
    
    „Ich halte das für keine gute Idee."
    
    „Ich schon, ich will nicht, dass Du dich verbrennst. Und um dir jegliche Illusion zu rauben, ich weiß schon, das Du einen Ständer hast."
    
    „Woher..."
    
    „Sieht man auch von hier.", Marc lächelte als ich mich errötete auf den Rücken drehte.
    
    Er drückte Creme auf meine Brust und rieb mich auch hier wieder bis zum Hosenbund ein. Diesmal strich er jedoch beim Überspringen meiner Shorts mit den Fingernägeln über meine Beule, ich redete mir ein, dass es ein Versehen war. Auch hier verteilte er die Creme.
    
    Als er fertig war, sprang ich auf, „Ich muss mal ...
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