Ich liebe meinen Bruder Teil 01
Datum: 21.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... kurz aufs Klo."
Ich rannte schnell zurück ins Haus und direkt ins Bad, knallte die Tür zu und schloss ab.
Ich stützt mich aufs Waschbecken und atmete durch, ich glänzend von der Sonnencreme, schwitzte und war unendlich geil.
Ich begann wie von selbst mit meiner linken Hand die Beule in meiner Hose zu reiben. Mit geschlossenen Augen dachte ich an meinen Bruder, wie er meine Brust einrieb und langsam nach unten sich vorarbeitete. Diesmal übersprang er meine Hose nicht, sonder zog sie nach unten. Er schmierte die Creme sanft auf meinen Schaft, umschloss ihn fest mit seiner Hand und fing an mich langsam zu wichsen. Mittlerweile hatte ich meinen Schwanz in der Hand und holte mir kräftig einen runter. Ich spürte wie es mir langsam kam und ein Gedanke schoss mir durch den Kopf. Ich tastete schnell mit der rechten Hand nach meiner Eichel und formte gerade noch rechtzeitig eine kleine Mulde vor ihr. Ich spritzte heftig wie schon lange nicht mehr ab, es tat fast schon weh, mein Sperma klatsche in meine Hand, ein Grossteil landete aber im Waschbecken. Leise stöhnend kam ich zur Ruhe und öffnete die Augen. Eine gute Menge war in meiner Hand gelandet, vorsichtig führte ich sie zu meinem Gesicht und roch daran. Ohne weiter nach zu denken leckte ich meinen Samen auf. Es schmeckte eigenartig im ersten sogar Moment widerlich, aber irgendwie war es nicht schlecht.
Mein Schwanz wurde langsam wieder schlaff und ich packte ihn zurück in die Shorts, dann wusch ich mir die Hände und ...
... vernichtete die übrigen Beweise.
Als ich wieder im Garten war, rieb Marc gerade seine Beine ein, „Gut das Du da bist, ich brauche mal Hilfe bei meinem Rücken."
Mit etwas zittrigen Händen nahm ich die Tube, spritze mir etwas in die Hand und schmunzelte, da mir das Bild bekannt vorkam.
Ich rieb erst seine Schulter ein, dann den Rücken und runter bis zu Hose, „Fertig."
Mein Bruder legte sich auf den Rücken, „So nun hier noch."
Er grinste dabei dämlich, ich drückte die Creme ihm direkt auf den Brustkorb und er zuckte kurz was mich nun auch grinsen lies. Ich verrieb alles auf seiner Brust bis hinunter über den Bauch zur Hose, am liebsten wäre ich zum Wichsen wieder ins Bad, ich lies es aber.
„Danke schön.", Marc legte sich auf den Bauch, ich mich gleich neben ihn.
Es dauerte nicht lange und ich war eingeschlafen. Als ich aufwachte erschrak ich, es war schon dunkel, jedenfalls glaubte ich das bis ich mir den Kopf beim ruckartigen Aufstehen an der Sonnenschirmstange stieß. Es war zwar schon Abend, die Sonne war erst kurz vorm untergehen. Marc hatte den Sonnenschirm so neben mir platziert, dass ich im Schatten lag. Diese Fürsorge bescherte mir ein wohliges Gefühl und wieder merkte ich, dass ich wirklich extrem verknallt war.
Ich ging ins Haus zurück und zog mir erst mal ein T-Shirt an. Auf dem Tisch in der Küche lag ein Zettel, Marc war noch ein paar Sachen einkaufen und neue Filme aus der Videothek holen.
Ich setzte mich im Wohnzimmer auf die Couch und zappte ...