1. Harald: Eine Familienchronik Teil 04


    Datum: 21.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Schritt Richtung Abteiltür gegangen war, stockte sie plötzlich, während ein leichtes Zittern ihren Leib erbeben ließ.
    
    »Ich glaube,« keuchte Karin mit lusterstickter Stimme, »es wird einige Zeit dauern. Ich.... glaube.... ich... ich muß es mir machen... meine Schamlippen sind so stark geschwollen... mein Kitzler reibt sich daran..... Kinder, ich.... ich werde wichsen.... ich muß es... ooohhhh... ich muß es.... ich... ich werde sonst verrückt.«
    
    »Dann geh',« keuchte nun auch Birgit, »mach' es dir.... wichs'.... aber mach' uns nicht auch noch verrückt.«
    
    Als ihre Mutter uns verlassen hatte, kam Birgits Hand, preßte sich in meinen Schoß, wo es langsam wieder härter wurde, umkrampfte, was ihr in die Hand wuchs und ächzte:
    
    »Wie sollen wir das bloß bis nach Hause aushalten? Und dann.... was geschieht dann? Wir... wir können doch nicht sofort....«
    
    »Was können wir nicht sofort...?» überraschte uns die Stimme unserer Tochter, die ohne, daß wir es bemerkt hatten, zurückgekommen war und deren Blick sich an der Hand ihrer Mutter festsaugte, die ihre zärtlichen Bewegungen nicht unterbrach. Warum sollte sie auch?
    
    Birgit hatte sich sofort in der Gewalt und log. Sie log aber so nahe an der Wahrheit, daß Gitta nicht erkennen konnte, daß sie flunkerte und zwar selbst dann nicht, wenn sie mehr, als die letzten Worte mitgekriegt hatte.
    
    »..... vögeln, mein Kind..... wir können nicht sofort vögeln, wenn wir zu Hause ankommen.... was meinst du, was da los sein wird.«
    
    »Und warum ...
    ... wollt Ihr sofort....?»
    
    »Weil deinem Vater bald die Eier platzen, deshalb, mein Liebes,« gab ich zurück, »Ihr drei habt Euch wenigstens im Flugzeug ein wenig erleichtern können.... und ich?«
    
    »Ach.... deshalb hast du.... und weil Omi nicht da ist... wo ist sie überhaupt?«
    
    »Mal gerade zur To,« antwortete Birgit und fuhr fort, »aber du wolltest doch was anderes sagen?«
    
    »Ja... ich wollte sagen: Deshalb hast du Omis Abwesenheit genutzt, um Mutti mal schnell unter den Rock zu fassen, nicht?«
    
    »Wie kommst Du denn darauf?«
    
    »Jetzt riech' ich's auch nicht mehr, aber eben, als ich 'reinkam, da... da roch es nach Frau, verstehst du, nach geiler Frau... so wie Mutti riecht, wenn sie naß und geil ist.... oohhhh.. Paps... du bist ganz schön dumm.... erst faßt du Mutti zwischen die Beine... ziehst dich daran hoch und jetzt.... jetzt jammerst du, weil Deine Eierchen dich schmerzen.«
    
    Zwar mußte ich innerlich ganz schön grinsen, weil Gitta aus den Gegebenheiten einen richtigen und doch falschen Schluß zog, ich versuchte jedoch, mir nichts anmerken zu lassen. 'Schuldbewußt' senkte ich den Kopf ein wenig und gab ihr so zu erkennen, wie recht sie hatte.
    
    »Du kennst mich doch,« quälte ich mir ab, »du weißt doch, daß dein Vater in gewissen Situationen seine Finger nicht bei sich behalten kann.« Daß ich sie woanders gehabt hatte, als Gitta vermutete, das wollte ich ihr im Augenblick noch nicht auf das hübsche Näschen binden.
    
    Sehr besorgt setzte Gitta sich nun auf meine andere ...
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