Harald: Eine Familienchronik Teil 04
Datum: 21.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Seite und sah zu, wie Birgit mich weiterhin streichelte.
»Mam,« sagte sie, »mach' Papa doch nicht noch verrückter... er... er verdreht ja schon die Augen.... und wenn es ihm kommt, dann versaut er sich die Hose....«
Dieser Ermahnungen ungeachtet tat aber auch Gitta alles, damit genau das geschah. Unversehens beteiligte sie sich am Spiel ihrer Mutter, indem auch sie eine Hand in meinen Schoß legte und das Organ, das sie gezeugt hatte, ebenfalls betastete. Sie erhöhte den Reiz noch dadurch, daß sie die andere in ihren eigenen Schoß führte und mich sehen ließ, wie sie sich selbst zärtlich massierte.
Von einem Augenblick auf den anderen hatte ich wirklich Not, was weder Gitta noch Birgit verborgen blieb. Entweder die beiden ließen jetzt ihre Finger von mir, oder.... in wenigen Augenblicken würde es unwiderruflich zu spät sein.
»Mam... ich weiß was... wenn... wenn auf dem Gang die Luft rein ist.... gehst Du bitte nachsehen..... dann... dann kann ich Pa schnell einen ablutschen... oder soll ich aufpassen und du....?»
»Ich mach's schon,« erhob Birgit sich mit einem feinen Lächeln und unabhängig von meiner nun fast blinden Erregung mußte ich in einer kleinen und freien Nische meines Hirns darüber grinsen, daß Birgit nun zum zweiten Mal 'Wache' schob.
Kaum hatte Birgit uns zugenickt, öffnete Gitta meine Hose. Ich hob mich an und mit ungemein geschickten Fingern hatte Gitta den Gefangenen gleich darauf befreit.
Bevor Gitta sich über mich beugte, sah sie mich ...
... einen kurzen Moment lang mit liebevollen Augen an, die mir ihre ganze Hingabe zeigten. Ihre heißen Finger schoben meine Vorhaut hin und her und dann hörte ich sie mit kleiner Stimme sagen:
»Komm' in meinen Mund, Papa.... komm'... fick' in meinen Mund.... und... und wenn's dir kommt.... spritz' mir die geile Soße 'rein... ich.... ich saug' dich aus.... ooohhhh Paps... komm'.... ich will dich... ich.... ich bin doch auch so geil..... aaahhhh.... geil auf deinen Saft!«
Ohne ein weiteres Wort beugte Gitta sich dann über mich und beglückt fühlte ich erst die Sensation ihrer feuchten, warmen Lippen und dann die ihres heißen Mundes und ihrer saugenden Zunge auf meiner Eichel.
Gitta hatte nicht lange zu tun. Zu sehr vom vorangegangenen Geschehen aufgeheizt bedurfte es wirklich nur einiger geschickter Zungenschläge, nur weniger Berührungen der saugenden Lippen.
Meinen Leib nach oben hebend, meinen Schwanz in den willigen Mund meiner Tochter stoßend, verströmte ich mich mit abgrundtiefem Stöhnen in sie.
Als sie wieder hochkam, mein Sperma mit der Zunge im Mund hin- und herbewegend, sah ich, daß auch sie in ihrem kleinen Mundorgasmus bebte.
»Du auch?« flüsterte ich, ergriffen von ihrer Liebe und Hingabe.
»Ja Paps... ooohhhh.... jaahhh.... ich auch.... so schön....«
In aller Gemütsruhe beförderte ich mein ausgesaugtes, befriedigtes Glied zurück in die Hose. Wozu mich beeilen? Birgit hielt ja Wache.
Offenbar aber hatte Gitta noch mehr vor. Kaum hatte ich einen ...