Harald: Eine Familienchronik Teil 04
Datum: 21.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... göttlich...«
Ich mochte Karin wirklich, mochte den Geschmack ihres Liebessekretes, den Geruch, der sich zwischen ihren Beinen entfaltete und delektierte mich an beidem. Der Saft war bereits bis in Karins Pofalte vergedrungen und genausoweit wagte meine Zunge sich vor. Nein, da waren zwischenzeitlich keine Vorbehalte entstanden; es war, als hätte ich erst gestern das letzte Mal meine Schwiegermutter oral verwöhnt.
Auch Karin bemerkte, daß sich in meinem Empfinden nichts geändert hatte und jetzt erst, so schien es, entspannte sie sich richtig.
».... so froh,« hörte ich, »Birgit.... Harald.... ich bin so froh.... und ich spüre es... es hat sich nichts geändert zwischen uns..... Harald... bitte.... hör' jetzt auf.... ich will nicht, daß es mir kommt... wenn, dann will ich schreien.... vor lauter Glück laut schreien.....«
Überraschend energisch schob Karin mich von sich, was sie jedoch nicht hinderte, meinem prall und mit entblößter Vorhaut nach vorne abstehenden Glied einen langen und erregenden, saugenden Lutschkuß zu versetzen, als ich wieder aufgerichtet vor ihr stand.
Nur mit Mühe schaffte ich es, meinen Harten wieder in meiner Hose zu verstauen. Als ich es nach einigen vergeblichen Versuchen dann doch geschafft hatte und er senkrecht an meinem Bauch nach oben stand, schickte Karin mich auf Wachposten.
»Birgit... mein Mädchen... bitte, komm' zu mir.... jetzt möchte ich dich begrüßen... richtig meine ich.«
Auf dem Gang huschte Birgit an mir vorbei ...
... und gleich darauf lehnte ich mich mit dem Rücken gegen das Fenster.
»Komm' mein Schatz,« las ich mehr von Karins Lippen, als ich tatsächlich hörte, »komm' zeig' dich Deiner Mutter...zeig' mir alles von dir.... ich möchte dich sehen...«
Mit ruhigen Bewegungen legte Birgit ihre Hände seitlich auf ihre Schenkel. Hüftschwingend zog und schob sie den Saum ihres Rockes nach oben, wobei er immer mehr von den so herrlich gerundeten Schenkeln freigab, bis er schließlich vollständig in ihrer Taille zusammengerollt war. Es war ein herrliches Bild. Ich liebte es, Birgit so zu sehen. Die gebräunte Haut ihrer Beine, die durch die roten Strapse so wunderbar aufregend unterbrochen und untermalt wurden und der flache, sich unter tiefen Atemzügen so schnell hebende und senkende Leib, das unter dem knappen, bordeaux-farbenen Höschen sich abzeichnende Dreieck meiner Frau, faszinierte mich mal wieder.
Karin ließ ihren Blick lange einfach so auf Birgits Leib ruhen, streichelte gewissermaßen deren Körper mit ihren Blicken.
»Du bist schön, mein Mädchen,« hauchte sie dann wie verzückt, »wie schön du bist.... und so, wie dein Mann dich ansieht, ist er immer noch verzaubert von dir. Das ist gut.... so gut... das zeigt mir, daß du mit Männern umgehen... sie an dich fesseln kannst.... und nicht nur Männer... deine eigene Mutter auch.... ooohh... Birgit.... Kind..... deine Mutter möchte dich küssen.... zwischen den Beinen.... komm'.... laß' sie mich küssen.... deine Süße... laß' sie mich ...