Harald: Eine Familienchronik Teil 04
Datum: 21.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Nein.... das Wort gab es so ganz sicher nicht.
Und was flüsterte das kleine Luder mir ins Ohr, als ihr Atem wieder ruhiger wurde und sie wie absichtlich ihre kleine Hand für einen Moment in meinen Schoß drückte:
»Armer Papa,« hörte ich, »daß es dir nicht kommen darf..... wie gerne würde ich jetzt deinen Saft im Mund haben.....«
Doch nicht genug damit und wie, um zu bewirken, daß ich doch in meine Hose abschoß, zog sie ihre Hand unter der Decke hervor, ihre Hand, die feucht glänzte und die sie mir -betörend lächelnd- an Mund und Nase hob. Atemlos und lustvoll keuchend nahm ich den Geruch und den Geschmack meiner Tochter auf und wurde ein weiteres Mal ermahnt:
»Spritz' bloß nicht ab.... denk' an deine Hose.....«
Himmel, ich hatte wirklich Mühe, gewisse Dinge bei mir zu behalten.
Diese Episode im Hinterkopf und meine ungeniert sich bespielende Schwiegermutter vor Augen bewirkten, daß ich so steif wurde, als hätte ich mindestens vier Wochen lang keine Frau in meinen Händen gehabt. Mit einem an Deutlichkeit nicht zu überbietenden, obszönen Griff an meine Hose zeigte ich Karin wie es um mich stand.
Birgits Mutter sah mich mit flammenden, flirrenden Augen an, wobei eine ungehemmte Gier in ihnen hochschoß.
»Aaahhhh..... Harald.... komm'... hol' ihn 'raus.... zeig' ihn mir.... deinen Schwanz.... zeig' ihn mir wenigstens...«
»Karin... das geht doch nicht.... nicht hier im Zug... wenn jemand vorbei- oder wenn Gitta zurückkommt...«
Birgit wußte Abhilfe. Sie ...
... stand auf, schlüpfte an uns vorbei und als sie die Abteiltür zur Seite schob, sagte sie:
»Nun mach' schon... ich paß' auf....«
Auf dem Gang zu beiden Seiten sehend nickte sie uns zu und gab uns grünes Licht. Ich hatte kaum meinen Harten aus der Hose gezerrt, als Karin meine Hand zu Seite schob und sich des guten Stücks bemächtigte.
»Herrlich.... herrlich....« stöhnte Karin, »ooohhh... wie habe ich mich danach gesehnt deinen Riemen mal wieder in der Hand zu halten. Wie kräftig er ist.... und wie hart.... gut.... gut trainiert.... hhaaachchhc... du mußt mich ficken... ihn mir in die Fotze stoßen.... in dieses geile Loch hier.....«
Mit diesen Worten zog sie den völlig durchgeweichten Zwickel ihres Höschens zur Seite und zeigte mir mit Zeige- und Mittelfinger, welches geile Loch sie meinte.
»Karin.... nicht..... hör' auf damit.... du schwimmst ja jetzt schon weg.... dein Rock wird durchlassen..... der Fleck.....«
»Ohhh Gott.... jaaahhh.... dann leg' mich trocken, oder.... oder magst du mich nicht mehr?»
Mich auf den Fußboden vor sie hinkniend versenkte ich meinen Kopf in Karins Schoß und meine Zunge zwischen ihre Schamlippen, ihr auf diese Weise zeigend, wie gern ich sie mochte.
»Birgit.... Birgit...,« keuchte Karin auf den Gang hinaus, »siehst du das.... er leckt mich... dein Mann leckt meine Spalte.... oohh... im Zug... in einem Zug.... das... das hab' ich ja noch nie erlebt.... hhhmmmm.... er hat nichts verlernt..... oohhh.... Harald... deine Zunge.... ...