Harald: Eine Familienchronik Teil 04
Datum: 21.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... konnte mir nicht helfen, aber ich hatte das Gefühl, daß um mich herum große Weite herrschte. Ich mußte in einem riesengroßen, hohen Raum stehen und es mußte alles noch sehr neu sein. So roch es jedenfalls.
Mir war, als sei ich nicht allein. Mir kam es so vor, als hielte sich in meiner unmittelbaren Nähe ein anderer Mensch -eine Frau, wie ich vermuten durfte- auf. Zwar konnte ich die körperliche Aura dieser Person spüren, jedoch nicht einordnen, ob sie vor, hinter oder neben mir stand. Da es Birgit wohl eher nicht war, die sich da in meiner Nähe befand, und da es wohl auch nicht Jutta, Karin oder Sabine sein würden nahm ich an, daß es eine fremde, mir gleichwohl aber bekannt sein sollende Person war, die sich in meiner Nähe aufhielt.
Aber wer konnte das sein? Eine Person, die ich deshalb kannte, weil sie in der Öffentlichkeit bekannt war? Ja, nur so gab es einen Sinn: Die Person mußte mir zumindest vom Namen her bekannt sein. War 'Sie' vielleicht eine in der Stadt bekannte Persönlichkeit?
Ich entschloß mich gelassen zu bleiben und abzuwarten. Früh genug würde ich gewahr werden, mit wem ich mich zu vergnügen die Ehre haben würde.
Wieder klang Juttas erklärende Stimme auf.
"Nicht erschrecken, ihr beide, ihr werdet gleich von fremden Personen berührt werden. Sie werden euch entkleiden und versuchen euch sexuell zu stimulieren. Ihr könnt auch sprechen, wenn ihr wollt, dürft euch aber nicht wundern, wenn ihr keine Antwort bekommt. Natürlich könnt ihr sagen, daß ihr ...
... nicht wollt, dann aber werdet ihr nie erfahren, wer da vor euch steht und schon ganz aufgeregt ist. Also, wie entscheidet ihr euch?"
"Mann oder Frau?" fragte Birgit in die Runde.
"Zuerst Männer.. ist dir das recht?"
"Na, ich werde doch nicht freiwillig auf 'ne hoffentlich gute Nummer verzichten," antwortete Birgit, "selbst dann nicht, wenn ich keine Ahnung habe, wer mich nagelt."
"Und du, Harald?"
"Ebenfalls einverstanden," gab ich zurück, " 'ne neue Erfahrung ist mir immer willkommen."
"Na dann....." hörte ich Jutta sagen.
Gespannt auf die Dinge, die nun geschehen würden, spürte ich gleich darauf einen Hauch meinen Nacken streifen. Dann schlangen sich aber schon von hinten zwei Arme um mich und ein spürbar bebender Leib drängte sich an mich. Ich fühlte pralle Brüste in meinem Rücken und ein heißer Mund streifte meinen Halsansatz. Der heiße Atem drohte meine Haut zu verbrennen. Erste Schauer beginnender Erregung überrieselten mich.
Etwas weiter entfernt hörte ich ein kleines, überraschtes Kicksen und wußte, daß auch Birgit von einem -noch- Unbekannten liebkost wurde.
Die Hände, die zuerst auf meiner Brust gelegen hatten, wanderten nun tiefer und tiefer und gleich darauf spürte ich, wie sie sich -an genau der richtigen Stelle- auf meine Hose preßten.
Wegen der ganzen ungewöhnlichen Situation wohl besonders sensibilisiert, begann ich sofort zu reagieren und unter den Händen der Unbekannten begann es sich zu verhärten, was diese mit einem kleinen, ...