Harald: Eine Familienchronik Teil 04
Datum: 21.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... uns bekannte- Familie getroffen sei, die miteinander ebenfalls ein inzestuöses Verhältnis hätten. Man habe schon oft wunderschöne Feten miteinander gefeiert und nun hätte diese Familie den Wunsch geäußert auch mit uns intim zu werden.
Da man aber sexuell ja nichts erzwingen und man für gegenseitige Sympathie auch keine Garantie übernehmen könne, wolle diese Familie für den Fall, daß aus der ganzen Sache nichts werde, in jedem Fall anonym bleiben. Und nur durch die Masken sei zu verhindern, daß wir jemanden sähen, den wir -vorerst jedenfalls- nicht sehen sollten, oder daß wir sähen wohin wir führen und so sei die gewünschte Anonymität in jedem Fall gewahrt.
Ich weiß nicht -denn ich sah ja nichts- was getan wurde, um zu prüfen, ob wir noch was sehen konnten, oder nicht. Auf jeden Fall hörte ich Heinz irgendwann sagen, daß er nun überzeugt sei, daß wir nichts sehen könnten. Anschließend mußten wir dann unter der Bemerkung, daß wir uns selbst um die Überraschung bringen würden, versprechen, daß wir nicht an der Maske herumfummeln würden, um uns bessere Sicht zu verschaffen.
Am Motorengeräusch hörte ich, daß es nun losging. Wenn mein Zeitgefühl mich nicht trog, dann dauerte die Fahrt etwa eine halbe Stunde, dann kam der Wagen endgültig zum Stehen.
Als ich ausgestiegen war, faßte einer Hand nach meiner und ich hörte Jutta die anderen zum Schweigen ermahnen und Birgit und mich darauf hinzuweisen, daß von nun an nur noch sie sprechen und uns das nötigste erklären ...
... würde.
„Das gilt natürlich nicht für euch," erläuterte sie, „das dient nur dazu zu verhindern, daß ihr die anderen vielleicht an der Stimme erkennt."
Na, wenn das nicht seltsam war: Erst die sexuelle Abstinenz, zu der wir -alle- 'verdonnert' worden waren, dann die Masken, die man nur uns beiden aufgesetzt hatte und die keinen Blick nach außen erlaubten und nun noch das Rede- bzw. Sprechverbot für alle, außer für Birgit und mich.....
Sie war gut inszeniert, die Überraschung, auf die wohl nicht nur ich nun wirklich äußerst gespannt war.
Neben ganz normalen Schritten hörte ich auch unsicher tappsende und war deshalb sicher, daß auch Birgit geführt wurden. Am sich ändernden Klang, den unsere Schritte verursachten, nachdem wir eine kleine Stufe genommen hatten, schloß ich, daß wir jetzt an einem Haus angekommen und auf einem gefliesten Boden, wahrscheinlich einer Terrasse, standen. Langsam wurde ich weitergeschoben und dann aufgefordert, bei den nächsten zwei Schritten meine Füße anzuheben, was ich denn auch geflissentlich tat, weil ich keine Lust hatte, mir bei einem möglichen Sturz die Knochen zu polieren.
Abermals änderte sich das Schrittgeräusch und auch das Gefühl unter den Füßen und ich war sicher, daß ich auf einem dicken, flauschigen Teppichboden stand.
Nach einer Weile, in der ich still dort stehenblieb, wo die hilfreiche Hand mich 'abgestellt' hatte, wurde ich noch ein wenig hin und her geschoben und dann aufgefordert auf dem Punkt stehenzubleiben.
Ich ...