Harald: Eine Familienchronik Teil 04
Datum: 21.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... nur.... seht alle her.... ich.... ich begeile mich an dem Geruch und.... und wichse dabei.... ooooaahhh.... ich muß wichsen.... hhhss.... mein Kitzler juckt.... hhhmmmm.... wie er juckt.... und.... und es läuft aus mir heraus.... ooaaahhh... was bin ich scharf.... und geil bin ich.... aaahhh.... jjjaaahhhh... und jetzt... jetzt lutsch' ich es aus.... Rooollfff.... jetzt lutsche ich deinen geilen Saft aus ihm heraus.... aaahhhh.... seht mir zu.... seht mir alle zu..."
Es geschah tatsächlich! Gitta steckte sich den Steg ihres Höschens in den Mund, kaute darauf herum und sog die in Speichel gelösten Stoffe aus ihm heraus und in ihren Mund. Dabei stöhnte, keuchte und röchelte sie, als habe ihr letztes Stündlein geschlagen.
Nur wenige Sekunden später bäumte sich ihr Leib schlagend und zuckend auf und ihre überkippende Stimme verkündete uns, ihren Zuschauern, daß sie einen gewaltigen Höhepunkt erlebte.
Als sie halb vom Gipfel herunter war, ließ Gitta sich auf den flauschigen Teppich gleiten. Dort angekommen, zog sie ihre Knie an, ließ sie zur Seite fallen und sich so offen den Blicken aller Anwesenden aussetzend lockte sie Rolf zu sich.
"Und jetzt fick' mich.... komm' Rolf.... fick' mich.... du.... du hast es versprochen..... einen richtig geilen Fick hast du mir versprochen...."
Rolf ließ sich nicht lange bitten. Er legte sich zu Gitta, die aufgeregt nach seinem harten Liebesknochen faßte, die ihren Cousin dann über sich zog und sich sein Schwert eigenhändig in den ...
... Leib stieß.
Ich hatte immer gewußt, daß Gitta in Amerika bei passender Gelegenheit neben Clas und mir auch noch mit anderen jungen Männern gebumst hatte. Dieses Wissen hatte mir nichts ausgemacht. Doch jetzt sah ich zum erstenmal, daß es tatsächlich geschah. Zum erstenmal war ich dabei, konnte sehen, wie Gitta sich für einen anderen Mann öffnete.
Nein, ich fühlte keine Eifersucht. Im Gegenteil, es regte mich sagenhaft auf, zu sehen, wie sie unter Rolfs langen Stößen bebte und vor Lust zitterte und wie sie seinen Bewegungen fordernd entgegenkam.
Rolf und Gitta hatten den Anfang gemacht, alles weitere ergab sich nahezu automatisch. Ich sah Birgits auf Heinz gerichteten Blick und wußte, daß sie sich nach ihrem Bruder verzehrte. Jutta und ich hatten einander schon genossen. Für Birgit hatte sich dagegen noch keine Gelegenheit ergeben, ihrem Bruder zu zeigen, wie sehr sie ihn liebte.
Da ich mit den meisten anwesenden Frauen heute schon intim geworden war, hielt ich mich zurück. Die zügellose Wildheit meiner Nichte hatte mir gut gefallen und wenn ich unbedingt gewollt hätte, hätte ich sie durchaus noch einmal haben können. So aber überließ ich Clas den Vortritt und zugleich die Wahl zwischen seiner Tante und seiner Cousine. Er entschied sich für Sabine.
Wie entschuldigend wandte er sich vorher jedoch Jutta zu.
"Sag' jetzt bloß nichts," wußte die sofort, was los war, "hier gibt es niemanden, der bevorzugt oder abgelehnt wird. Wenn du Appetit auf Sabine hat und sie ...