Harald: Eine Familienchronik Teil 04
Datum: 21.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Vaters, des Mannes und des Bruders ist, der aus den Schößen von uns Frauen tropft."
Sabines eingehende Schilderung nahm uns alle- auch ihre Eltern und ihren Bruder- so mit, daß wir nun alle ganz offen und ohne Scheu vor den Augen der anderen an unseren Geschlechtsteilen manipulierten. Der ganze Raum roch nach geilem Moschus und die schmatzenden, matschenden Geräusche, die die in ihren Schößen förmlich wühlenden Frauen offenbar ganz bewußt hervorriefen, klang wie Musik in meinen Ohren.
Wie hatte Sabine gesagt? Geil zu sein, so richtig atemlos und säuisch geil zu sein... zu wichsen... zu lecken.... alles zu tun, was Spaß macht und geil ist, das sei für sie und ihren Bruder zur Normalität geworden?
Ja, es würde zur Normalität werden, auch mit uns vieren.
Rolf verriet uns dann auch, daß ihm und seiner Schwester an jenem Abend, in jener Nacht die ganze Wahrheit über die Familie gesagt worden war.
"Als der erste Ansturm der Gefühle sich gelegt hatte, " ergriff er nach Sabines Bericht das Wort, "erfuhren wir dann wir alles.... alles von unseren Eltern und euch und auch alles von dem, was ihr als Geschwister miteinander getan habt. Und von euch allen und Opa Paul und Oma Karin... wir erfuhren wirklich alles.... alles, was Ihr miteinander getan habt.... wie es angefangen hat zwischen euch.... und wie es gewesen ist, als Opa Paul und Oma Karin euch damals hier unten in diesem Raum erwischten. Uns blieb damals fast die Spucke weg.... aber geil fanden wir's..... so ...
... geil, daß wir uns nichts anderes mehr wünschen, als daß es immer so bleibt."
"Das mein Junge," bekräftigte ich, "das wollen wir auch."
Rolf verschwand dann kurz und als er wiederkam, hielt er seine geschlossene Faust vor sich hin. Was sich in dieser Faust verbarg, erfuhren wir, als er sie ruckartig und sie gleichzeitig öffnend nach von bewegte. Es war das Höschen, das Gitta ihm an unserem Begrüßungsabend gegeben hatte, das nun in ihren offenen Schoß flog.
"Du wolltest dein Höschen doch wiederhaben, nicht?" fragte Rolf, um dann zu kommentieren:
"Es ist so, wie du es haben wolltest, es riecht nach mir und... und es ist noch feucht von meiner Wichse..... heute mittag erst habe ich 'reingespritzt.... Mutti hat mir dabei zugeschaut und Sabine auch.... So.... so wolltest du es doch wiederhaben, Gitta, oder?"
"Ja... jjjahhh....," stöhnte Gitta mit lustverhangenen Augen, "so, genauso wollte ich es haben, vollgewichst mit deinem geilen Saft... und.... und weißt du was?"
Gitta klärte die Kalers dann darüber auf, was sie gesagt hatte, als sie uns von ihrem Erlebnis mit Rolf berichtet hatte.
".... und genau das werde ich jetzt tun," legte sie sich ihr eigenes Höschen über das Gesicht, mit dem feuchten Zwickel zuerst über die Nase.
Es mit einer Hand festhaltend, mit den Fingern der anderen zwischen ihre Schamlippen fahrend hörten wir alle sie förmlich schnüffeln.
"Aaahhhh...." ächzte Gitta, "aaahhh.... ich rieche dran..... aaahchchc... wie geil das riecht.... seht ...