Harald: Eine Familienchronik Teil 04
Datum: 21.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... mitgemacht hätten.
"Sie wollten in die Stadt.... sehen, was sich da so getan hat.... ich habe sie laufenlassen..... zum Einräumen habe ich immer noch Zeit...," erklärte Birgit, „und jetzt wird erst gegessen."
Nachdem Jutta sich nach dem Essen verabschiedet hatte, waren Birgit und ich allein. Ich war der Ansicht, daß ein Mittagsschläfchen uns guttun würde und rannte mit meinem diesbezüglichen Vorschlag offene Türen bei ihr ein.
Wir wurden wieder wach, als köstlicher Kaffeeduft in unsere Nasen drang. Ob dieser jedoch der eigentliche Wecker war, oder nur die erste sinnliche Empfindung, ich weiß es nicht. Ziemlich zeitgleich nämlich spürte ich auch eine leckende Zunge, einen saugenden Mund, der sich an meinem Priaps zu schaffen machte.
Als ich die Augen aufschlug, bot sich mir ein wunderschönes Bild. Meine Tochter kniete seitlich neben dem Bett, hatte ihren Oberkörper nach vorn gebeugt und verwöhnte mich mit ihren Intimküssen. Im weichen Licht der durch die Vorhänge etwas abgedunkelten Nachmittagssonne schimmerte ihr Haar in der Farbe reifer Kastanien und ihr Gesicht wirkte weich und gelöst. Gitta schob nun eine Hand nach vorn, umschloß meinen Hodenbeutel und während sie die Brunstkugeln leicht rollte, umfaßte die andere liebkosend ihre eigene, schwellende Brust.
Auf der anderen Seite des Bettes sah es ähnlich aus. Auch dort kniete ein Mensch vor einem anderen und bereitete ihm Lust. Clas hatte das außen liegende Bein seiner Mutter einfach hochgehoben, es sich ...
... über Schulter und Nacken gelegt und seinen Kopf auf diese Weise von unten her in Birgits Schoß gewühlt, wo seine Zunge erregende Schmatzgeräusche verursachte.
Als die beiden merkten, daß wir wach waren, stellten sie ihre Tätigkeit ein, erhoben sich und sangen im Ton der Fernsehwerbung:
"Der Kaaffffeeeeee ist fertig..."
Beim Nachmittagskaffee erzählten die beiden locker und gelöst von ihrem Stadtbummel. Sie waren ganz angetan von den Veränderungen, die in den vergangenen drei Jahren im Stadtbild vor sich gegangen waren. Da waren zum einen eine ganze Menge neuer Geschäfte eröffnet worden, mit tollen Klamotten. Andere Läden hatten dafür ihre Pforten geschlossen.
"Und 'nen Pornoladen gibt es jetzt," platzte es wenig später aus Gitta heraus.
"Ach," sagte Birgit, "und wo?"
"Unten am Markt," antwortete Clas, "hinten in der Turmgasse. Ist aber nur 'nen kleiner Laden."
"Und? Wart ihr drin?" wollte ich wissen.
"Wir wollten zwar, aber dann haben wir es doch gelassen, weil..."
„Weil?"
"Na," meinte Clas, "gerade, als wir hingehen wollten, kam von der anderen Seite jemand, den wir kannten. Und ihr auch."
"Sag bloß," wurde Birgit neugierig, "wer?"
"Dreimal dürft ihr raten," kicherte Gitta.
"Raten... wie denn?" lehnte Birgit ab und dann:
"Na komm' schon. Sag's.... Spann' uns doch nicht so auf die Folter."
"Nein, ihr müßt schon raten," unterstützte Clas seine Schwester.
"Aber 'nen Anhaltspunkt müßt ihr uns geben."
"Gut.... ihr habt drei ...